59-Jähriger wurde an einer Charlottenburger Schule angegriffen / Zwei Mädchen waren unter den Schlägern
An einer Charlottenburger Schule haben Schüler einen 59-jährigen Lehrer angegriffen. Nach Informationen der Berliner Zeitung ereignete sich der Vorfall bereits am Montag gegen 12.40 Uhr auf dem Gelände der Friedensburg-Oberschule an der Goethestraße. weiter »
Architekturwettbewerb beginnt im Herbst
Berlin - Am Ende des Informationsabends über das Neuköllner Projekt Campus Rütli redet Projektleiter Klaus Lehnert am Mittwoch über die wirtschaftliche Stärke des Landes und wie wichtig dafür Bildung ist. weiter »
Seit einem halben Jahr sichern private Wachschützer Schulen im Berliner Bezirk Neukölln. Mitat Özcan ist einer von ihnen
Berlin - Ein paar Minuten läuft die erste Stunde schon, da kommt noch ein Mädchen zum Bildhauerweg Nummer 9 angelaufen. Es kommt nur bis zum Zaun. "Wo ist denn dein Ausweis, Laura?", fragt Herr Özcan. Er steht an dem Zaun vor dem Eingang zur Clay-Oberschu weiter »
Zahl der gemeldeten Vorfälle ist im vergangenen Schuljahr um zehn Prozent gestiegen
Schulsenator Jürgen Zöllner (SPD) hat gestern die aktuelle Statistik zu Gewaltvorfällen an den Schulen der Stadt veröffentlicht. Danach nahm die Zahl der gemeldeten Vorfälle im Schuljahr 2006/2007 um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Insgesamt 1 735 weiter »
Rütli-Schulleiter sieht Kontrollen positiv
Aus Sicht der Rektoren ist der Einsatz der Wachschützer vor den Neuköllner Schulen ein voller Erfolg. "Bei einer Schulleiter-Sitzung haben alle gesagt, dass sie ihre Wachschützer behalten wollen", sagte Aleksander Dzembritzki, Leiter der bekannten Rütli-S weiter »
Weil ein 17-Jähriger nicht aus dem Unterricht gehen durfte, schlug er einfach zu
Ein 17-jähriger Berufsschüler hat gestern in Weißensee seinen Lehrer zusammengeschlagen. Der 55-jährige Ulrich S. erlitt nach Auskunft der Polizei einen Nasenbeinbruch... weiter »
Streit mit 30 Jugendlichen
Erstmals nach Einführung eines privaten Wachschutzes an Neuköllner Schulen hat ein Sicherheitsmann gestern die Polizei alarmiert. Am Vormittag waren vor der Rütli-Oberschule mehrere Schüler in Streit … weiter »
Jetzt gibt es Wachschutz an 13 Neuköllner Schulen. Andere Großstädte lehnen das Projekt ab
Auf eine Begrüßung dieser Art ist Önder Öztürk nicht vorbereitet: Als ein Schüler der Richard-Schule gestern früh an dem Wachmann vorbeigeht, streckt der Junge ihm seine Hand zum lässigen Handschlag entgegen. Instinktiv schlägt Öztürk ein, als würden sich weiter »
Wachschützer standen schon am Freitag vor einer Neuköllner Schule
NEUKÖLLN. Es sollte eine Generalprobe werden, eine heimliche, am besten ohne Publikum und Kameras, zu der sich Neuköllner Bezirkspolitiker am Freitagmorgen mit dem Geschäftsführer der Bielefelder Firma Germania Wachschutz getroffen haben. 20 Wachschützer weiter »
Kopf des Tages
Kölns Polizeipräsident Klaus Steffenhagen liebt das Scheinwerferlicht und die Schlagzeilen. Eilig ließ der 60-jährige Polizeichef am Sonntagnachmittag eine Pressekonferenz anberaumen... weiter »
Kölner Gymnasiasten hatten Pläne für Massaker bereits vor vier Wochen aufgegeben / Staatsanwalt: Schon vor Eingreifen der Polizei war Gefahr vorbei / Trauer um 17-Jährigen
Nach der überraschenden Wende beim vermeintlich bevorstehenden Schulattentat zweier Gymnasiasten in Köln gerät die Polizei unter Druck. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zufolge... weiter »
ERMITTLUNGSPANNE
Nach vermeintlichen Anschlagsplänen auf ein Kölner Gymnasium gerät die Polizei in die Kritik.
Das Wort Todesliste kommt Nordrhein- Westfalens Schulministerin Barbara Sommer (CDU) nicht über die Lippen. Sie sträubt sich, "dieses hässliche Wort" auszusprechen. Eigentlich hatte Sommer am Montag... weiter »
Druck
Die Erkenntnis kam zu spät. Die beiden Jugendlichen hatten ihre Anschlagspläne an einem Kölner Gymnasium schon vor Wochen aufgegeben, hat die Kölner Staatsanwaltschaft am Montagabend erklärt... weiter »
Motiv
Auch wenn die beiden Kölner Schüler ihre Pläne für einen Amoklauf längst aufgegeben hatten: Generell ist die Gefahr eines solchen Anschlags nicht gebannt - immer wieder drohen Jugendliche an... weiter »
Nur zehn Prozent der Schulen schließen mit der Polizei Verträge zur Gewaltprävention ab
Die Gewalt an Berlins Schulen nimmt zu. Rund 1 600 Vorfälle wurden im vergangenen Jahr gezählt. Neukölln engagiert ab 29. Oktober sogar private Wachschützer für neun Schulen. Trotzdem halten viele Direktoren die Polizei lieber raus und rufen sie erst, wen weiter »
Der Chef der Killer Boys steht vor Gericht. Aber 20 andere Gangs suchen sich weiterhin Opfer
Mit 14 war er schon Chef - Chef einer Gang. Die Neuköllner Killer Boys haben geklaut, geraubt und geschlagen. 40 meist arabisch-stämmige Jungs gehörten ihr an. Zwischen Karl-Marx-Straße und Landwehrkanal haben sie Kindern und Jugendlichen Handys, MP3-Play weiter »
Neukölln entscheidet über privaten Schul-Schutz
Die Jungs nennen sich "New-Schiller-Gang". Immer wieder kommen sie von der nahen Schillerpromenade auf den Schulhof der Karl-Weise-Grundschule in Nord-Neukölln und stören. Die Jugendlichen wollen auf dem Schulhof "abhängen", dabei belästigen und bedrohen weiter »
Bildungssenator lehnt Wachschützer vor Schulen ab. Neukölln will Vorhaben selbst finanzieren
Es gibt keine politische Unterstützung und auch kein Geld vom Senat: Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) stößt mit seinem Vorschlag, im kommenden Schuljahr private Wachschützer vor Schultore zu stellen... weiter »
Mehr Polizisten gefordert
Es kommt nicht oft vor, dass ein SPD-Politiker in Berlin öffentliche Unterstützung von der CDU bekommt. Gestern erhielt der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) diese seltene Solidarität. … weiter »
WACHSCHUTZ FÜR SCHULEN
Pläne des Neuköllner Bezirksamtes sorgen für Irritation. In den USA wurde bereits aufgerüstet. In berlin arbeiten Ein-Euro-Aufpasser erfolgreich.
Der Bürgermeister von Neukölln darf sich für den morgigen Freitag, wenn er zur Pressekonferenz in sein Rathaus lädt, auf reges Interesse einstellen. Das war vermutlich auch die Absicht ... weiter »
AUFSICHTSPERSONAL
Auf den ersten Blick ist Jan Stein (Name geändert) nicht als Aufsichtsperson zu erkennen. Der 43-Jährige trägt ein Basecap, eine Strickjacke und eine Jeans. Er steht auf dem Bürgersteig vor der Rütli-Schule in Neukölln und raucht eine Zigarette ... weiter »
BEISPIEL USA
Sicherheit an amerikanischen Schulen ist spätestens seit den Schießereien von Littleton im Jahr 1999 ein großes Thema in den USA ... weiter »
Gewerkschaft kritisieren den Vorstoß
In Neukölln soll es künftig an allen Schulen, die es wünschen, einen privaten Sicherheitsdienst geben. Der soll dafür sorgen, dass schulfremde Personen nicht auf das Gelände gelangen und so "kein Gewaltpotenzial von außen" in die Schulen gelangt. So steht weiter »
Polizei ermittelt gegen einen Schüler aus Wilmersdorf
Butterflymesser in verschiedenen Größen und Ausführungen: Der Waffenhandel unter Kindern und Jugendlichen vor Wilmersdorfer Schulen funktionierte seit Monaten perfekt. Ein 14-jähriger Junge soll verbotene Waffen... weiter »
Nach Gewaltserie in Berlin: Bildungssenator, Eltern und Lehrerverbände beraten besseren Schutz / Mehr Schulpsychologen, aber auch härtere Strafen verlangt
BERLIN. Die Serie von Gewalttaten hat eine Debatte über die Sicherheit an Berliner Schulen ausgelöst. "Die Lehrer haben Sorge, der Situation in den Klassenzimmern nicht mehr Herr zu werden ... weiter »
Junge kam wegen seiner Ex-Freundin auf den Schulhof und wollte sich nicht wegschicken lassen
Kaum ein Schultag vergeht in Berlin, an dem es nicht zu Angriffen auf Lehrer kommt. Am Freitag versuchten zwei Schüler, eine Lehrerin zu berauben ... weiter »
KONZEPT
Dass in den vergangenen Tagen gehäuft Lehrer von Schülern angegriffen wurden, liegt vielleicht daran, dass das Schuljahr zu Ende geht. Wenn Zeugnisse anstehen und Versetzungen gefährdet sind ... weiter »
Zehntklässler darf Schule 14 Tage lang nicht betreten
Erneut ist in Berlin eine Lehrerin von einem Schüler bedroht worden. Diesmal in der Schulze-Boysen-Straße in Lichtenberg. Ein 19-jähriger Schüler der zehnten Klasse soll gestern eine Lehrerin mit dem Tod bedroht haben ... weiter »
14- und 15-Jähriger gefasst / Ein Sitzenbleiber hatte die Tat in Auftrag gegeben
Erneut hat es in Berlin einen schweren Fall von Jugendgewalt gegeben. Am Freitag wurde in Tempelhof eine Lehrerin im Klassenraum angegriffen und beraubt. Der Vorfall ereignete sich um 9.45 Uhr im Raum 210 der Dag-Hammarskjöld-Schule an der Ringstraße. Tät weiter »
Schulen und Jugendämter sollen künftig enger zusammenarbeiten, um Kriminalität zu verhindern / Strategie-Diskussion bei der SPD-Fraktion
Im Kampf gegen die Jugendkriminalität sollen Schulen und Jugendämter künftig enger zusammenarbeiten. Bei unentschuldigtem Fehlen von mehr als zehn Tagen pro Halbjahr sollen die Schulen automatisch den sozialpädagogischen Dienst... weiter »
Bei einem Streit vor der Schule wird ein 21-Jähriger in Wedding mit einem Messer schwer verletzt
Die Spuren der Gewalttat kann man leicht übersehen: Auf den Platten des Fußwegs sind nur ein paar eingetrocknete braune Flecken zu sehen. Es sind nicht viele Punkte. Sehr klein, so wie die drei Flecken sieben Meter entfernt
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Unterricht findet in Luckau heute unter Polizeischutz statt
LUCKAU. Es war nur eine Mutprobe. Das gaben die beiden 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen am gestrigen späten Nachmittag nach ihrer Festnahme als Motiv für ihre Tat an ... weiter »
Angriffe mit Luftgewehr und Aufregung um einen Koffer - in Hellersdorf, Schöneberg und Spandau musste der Unterricht unterbrochen werden
Gestern musste die Polizei gleich mehrmals in Schulen ausrücken. Dabei spielten ein Luftgewehr, eine Luftdruckwaffe sowie ein verlassener Koffer eine Rolle. Schüler in Schöneberg wurden mit einem Luftgewehr bedroht ... weiter »
Polizei legt aggressivem Schüler der Friedrich-Ludwig-Jahn- Hauptschule Handschellen an
Nach einem brutalen Angriff auf seinen Lehrer ist ein 15-jähriger Schüler der Friedrich-Ludwig-Jahn-Hauptschule in der Graefe-straße in Friedrichshain-Kreuzberg von der Polizei abgeführt worden. Er hatte gestern Morgen ... weiter »
Ein Jahr, nachdem die Berliner Rütli-Schule wegen eines Hilferufs ihrer Lehrer in die Schlagzeilen geriet, feiert sie einen Tag der offenen Tür. Vieles ist besser geworden, aber bleibt es so?
BERLIN. Um zwanzig vor zehn hält an der Pflügerstraße, Ecke Rütlistraße in Berlin-Neukölln ein Mannschaftswagen der Polizei. In der Rütlistraße liegt die Rütli-Schule, an der beginnt gleich der Tag der Offenen Tür. Neukölln, Rütli-Schule, Polizei. weiter »
Studie über Intensivtäter: Schon in der Schule zeigt sich, wer später kriminell wird
Aggressives Verhalten, regelmäßiges Schwänzen und katastrophale schulische Leistungen können die Vorboten einer beginnenden kriminellen Karriere sein. Das ist eines der Ergebnisse der Studie Intensivtäter, die der Kriminologe Claudius Ohder von der Fachho weiter »
Als Intensivtäter wird bei der Staatsanwaltschaft geführt, wer mindestens zehn beziehungsweise mehrere schwere Straftaten begangen hat. Jeder Intensivtäter hat immer denselben Staatsanwalt. weiter »
Prügelorgie an einer Zehlendorfer Schule blieb bisher ohne Konsequenzen
Hilflosigkeit und Wut - das empfindet Viola B. aus Lichterfelde. Ihr 14-jähriger Sohn wurde von Mitschülern gefesselt, geschlagen und gedemütigt. Die Prügelorgie nahmen die Täter mit einer Kamera auf. weiter »
Am Georg-Büchner-Gymnasium in Lichtenrade ist man nach der Attacke auf einen Polizisten vom Schulalltag noch weit entfernt
Es ist ruhig im Schulhaus des Georg-Büchner-Gymnasiums am Lichtenrader Damm im Süden Berlins, nahe der Stadtgrenze. Die meisten der 750 Schüler sitzen im Unterricht. Sie versuchen, langsam in den Alltag zurückzufinden - an einer Schule, die am vergangenen weiter »
Schlägerei im Gymnasium hat laut Polizei "neue Qualität"
Am vergangenen Freitag ist die heile Welt des Rektors Günter Koschmieder kaputtgegangen. Als schulfremde Jugendliche eine Schulparty des Georg-Büchner-Gymnasiums in Lichtenrade stürmen wollten, prügelten sie einen 42-Jährigen krankenhausreif. weiter »
Schulkonferenz des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums beriet gestern / Erst wenn eine Gefahr ausgeschlossen werden kann, soll der Junge zurückkehren
Der 17-Jährige, der verdächtigt wird, einen Amoklauf an dem Reinickendorfer Bertha-von-Suttner-Gymnasium geplant zu haben, geht noch nicht wieder zur Schule. Momentan würde noch beraten, sagte gestern Schuldirektorin Jutta Randelhof-Szulcewski der Berline weiter »
Polizei nimmt zwei 15-Jährige fest / Hausdurchsuchung ohne Beweise
BRANDENBURG/HAVEL. Planten sie ein Attentat an ihrer Schule oder war alles nur ein schlechter Scherz? In Brandenburg/Havel sind gestern zwei 15-jährige Jugendliche festgenommen worden weiter »
Nach Amoklauf-Verdacht: Am Suttner-Gymnasium sucht man den Weg zurück in die Normalität
Möglicherweise darf der 17-jährige Schüler des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums zurück an seine Schule, obwohl er Mitschüler und Lehrer bedroht haben soll. Vergangenen Donnerstag weiter »
17-Jähriger soll Amoklauf an Schule geplant haben / Beweise reichen nicht für Haftbefehl
Nur wenige Tage nach dem Amoklauf in Emsdetten hat die Berliner Polizei möglicherweise einen Amoklauf an einem Reinickendorfer Gymnasium verhindert. weiter »
Polizeischutz für Mädchen auf dem Weg zum Unterricht
Eine 14-Jährige hat schlimme Wochen hinter sich: Schon während des Nahostkrieges im Spätsommer riefen ihr arabisch-stämmige Jugendliche auf dem Weg weiter »
AMOKLAUF
Ein 18-jähriger Jugendlicher fühlt sich gedemütigt. Er stürmt seine ehemalige Schule im westfälischen Emsdetten und verletzt mehr als dreißig Menschen. Seine Tat hat er zuvor im Internet angekündigt.
BERLIN/DÜSSELDORF. Vielleicht hätte man ahnen können, was Bastian B. vorhatte. Man hätte begreifen können, dass er voller Hass war, wenn man seine Homepage gelesen hätte - vor diesem Montag, an dem der 18-Jährige mit vier Gewehren, einem Messer und 13 Rau weiter »
Streit in Wohnprojekt / Suche nach Messerstechern in Schule
Die Serie von Gewalttaten unter Jugendlichen reißt nicht ab. Wie am Freitag bekannt wurde, gingen sechs Jugendliche am Donnerstagabend in Mitte mit Waffen aufeinander los. weiter »
BRENNPUNKT SCHULE
Es passierte gestern Nachmittag, die Schüler saßen im Physikunterricht. Um 15.15 Uhr betrat ein Jugendlicher das Klassenzimmer in der Kreuzberger Eberhard-Klein- Oberschule in der Skalitzer Straße. Er fragte, ob ein bestimmter Schüler anwesend sei. weiter »
Direktor bringt Schulklassen in Sicherheit
Mit einem Hackmesser hat gestern ein 15-Jähriger in Spandau seine Mitschüler bedroht. Nach Angaben eines Polizeisprechers ereignete sich der Vorfall am Vormittag in der Heinrich-Hertz-Hauptschule am Lenther Steig. weiter »
Experten der Freien Universität und der Polizei diskutieren Ursachen von Jugendgewalt
Ein Jugendlicher verletzt mit einem Messer mehr als 40 Personen, ein Zwölfjähriger schlägt eine Lehrerin krankenhausreif, eine gerade volljährige junge Frau kommt mit einer scharfen Waffe an die … weiter »
Happy Slapping - Andere verprügeln und sich dabei filmen lassen. Dieser Trend zieht immer größere Kreise, auch unter Berliner Jugendlichen. Die Taten nehmen an Brutalität zu. Strafverfolger sind oft ratlos.
… weiter »
Zwölfjähriger Gewalttäter soll ins Heim
Der Zwölfjährige, der in Kreuzberg eine Lehrerin krankenhausreif geschlagen hat, soll ins Heim kommen. Bildungssenator Klaus Böger (SPD) will den Grundschüler einweisen lassen. Der Junge soll auch … weiter »
Ein Psychologe für jede Schule Verband fordert mehr Personal / Neuer Vorfall in Hohenschönhausen
Wieder hat ein Schüler in einer Berliner Schule ein Messer gezogen. Polizeibeamte nahmen gestern … weiter »
Nur einen Tag, nachdem ein zwölfjähriger Grundschüler in Berlin-Kreuzberg eine Lehrerin mit einem Faustschlag schwer verletzt hatte, ereignete sich gestern wieder ein Gewaltvorfall in einer Berliner Schule.
Nur einen Tag, nachdem ein zwölfjähriger Grundschüler in Berlin-Kreuzberg eine Lehrerin mit einem Faustschlag schwer verletzt hatte, ereignete sich gestern wieder ein Gewaltvorfall in einer Berliner … weiter »
18-jährige Zehntklässlerin soll dem Haftrichter vorgeführt werden
Vielleicht wollte sie sich für schlechte Noten rächen. Jedenfalls hatte sie mehrfach angekündigt, ihre Englischlehrerin zu erschießen. Gestern brachte eine 18-jährige Zehntklässlerin deshalb eine scharfe Automatikpistole vom Typ Walther und zwei geladene weiter »
So etwas darf man nicht zulassen", haben Jungen und Mädchen der 9. Klasse aus der Charlottenburger Poelchau-Oberschule eilig auf ein Transparent am Eingang gemalt. Am Vormittag wird ein weiteres … weiter »
Leiter der Poelchau-Schule fand aber keine Gewalt-Bilder auf den Handys
Eine Woche nach der Vergewaltigung eines 16-jährigen Mädchens im Volkspark Jungfernheide sind die vier tatverdächtigen Schüler vom Unterricht an der Poelchau-Oberschule in Charlottenburg-Wilmersdorf suspendiert worden. Dies sagte Schulleiter Rüdiger Barne weiter »
Umfrage
Berliner für Taschenkontrollen und Handy-Verbot in Schulen
Die Mehrheit der Berliner ist sich angesichts der Vorfälle an der Neuköllner Rütli-Schule einig: Der Senat hat bei der Bildungspolitik versagt. Dieser Ansicht sind 62 Prozent, ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung weiter »
Ein Ruetli-Schüler, ja das war ich. Zu Schlägereien verabredet, Lehrer geärgert und Schwächere geschlagen - all das, was man heute so liest über die angeblich so schreckliche Neuköllner Schule, das haben wir auch gemacht. weiter »
Kolumne
...aber die Hysterie um die Gewalt an deutschen Schulen hilft uns nicht weiter
Wir müssen dringend helfen. Gerade uns Fernsehfritzen braucht es jetzt dringend. Unser schönes Deutschland müssen wir denen zeigen, die sich partout nicht integrieren wollen. weiter »
Wegziehen? Hierbleiben? Im Neuköllner Reuterkiez gibt es viele Fragen. Auch die, warum das Viertel so geworden ist
Fast sieht es so aus, als habe die Firma "Stattreisen" für dieses Frühjahr eine gute Geschäftsidee gehabt. Erst kam der Film "Knallhart" von Detlev Buck in die Kinos, ein Streifen über das Neuköllner Jugendmilieu. Dann geriet die Rütli-Schule... weiter »
Rektor Helmut Hochschild will aus der Rütli-Schule eine gute Schule machen. Das wollte auch Brigitte Pick einmal
Helmut Hochschild erschrickt ein bisschen, als er die vielen Kameras und Fotografen sieht. Sein Blick gleitet durch den vollbesetzten Raum in der Berliner Senatsschulverwaltung, in dem er jetzt gleich die erste Pressekonferenz seines Lebens abhalten soll. weiter »
Leitartikel
Zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Tagen machen die Zustände im Berliner Stadtteil Neukölln Schlagzeilen: Zuerst, vor knapp zwei Wochen, als ein Polizist getötet wird, und nun, weil die Lehrer einer Hauptschule in einem Brief öffentlich Alarm schlagen. weiter »
WERTE - Die Autorität der Lehrer sinkt, die Jugendgewalt steigt, und der gegenseitige Respekt nimmt ab. Die Rütli-Schule in Neukölln hat kapituliert. Chronologie eines schmerzhaften Versagens.
Die Rütli-Oberschule ist ein unauffälliges, sandfarbenes Gebäude. Ein einsames Graffito zieht sich über die Fassade. "Ich liebe dich" steht da - auf türkisch. Eine ganz normale Schule? Fast. Vor dem Schultor stehen zwei junge Männer, die seltsam... weiter »
An der Neuköllner Rütli-Hauptschule kommen die Lehrer mit den Exzessen ihrer Schüler nicht zurecht
Die Gewalt in den Klassenzimmern und auf dem Schulhof der Rütli-Hauptschule in Neukölln ist offenbar außer Kontrolle geraten. Geordneter Unterricht sei nicht mehr möglich, schreiben die Lehrer in einem Brandbrief an die Senatsverwaltung und an den Bezirk. weiter »
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