24.09.2007
16:27 Uhr
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Microsoft
Zurück auf XP
Das Geschäft mit Vista läuft für Microsoft schlecht: Der Konzern bietet nun offiziell seinen Kunden an, ihre Computer mit dem Vorgänger XP zu verkaufen.
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Bill Gates hat Grund zur Sorge: Das Geschäft mit Vista läuft schlecht.
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Das Geschäft mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista kommt für Microsoft anders als erhofft nur schwer in Schwung. Der weltgrößte Softwarekonzern bietet nun auch offiziell seinen Kunden an, ihre Computer alternativ mit dem Vorgänger Windows XP anzubieten. "Es gibt noch viele Kunden, die sich für XP entscheiden“, sagte Lothar Lechtenberg von Fujitsu-Siemens Computers (FSC) am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Genaue Zahlen lägen dem Unternehmen jedoch nicht vor.
Ein solches so genanntes Downgrade steht allerdings nur für die Ausgaben "Vista Business" und "Ultimate" zur Verfügung. Auch Fujitsu legt seinen PCs für Unternehmenskunden wie die meisten Anbieter nach Bedarf eine DVD mit dem Betriebssystems-Oldtimer bei. Noch habe FSC auch PCs im Angebot, auf denen XP vorinstalliert sei, sagte Lechtenberg. "Das Programm läuft aber in Kürze aus.“
Hewlett-Packard startete im August mit seinem, allerdings nicht kostenlosen, Angebot für ausgewählte Notebooks und Rechner für Unternehmen. Der texanische Computerbauer Dell bietet XP seit April sogar für Consumer-PCs an. Dem Nachrichtendienst c’net bestätigte ein Microsoft-Sprecher, dass der Softwarekonzern es den Kunden erleichtern wolle, auf XP zu wechseln. Die Möglichkeit habe zwar auch zuvor bestanden, aber in der Praxis habe sich der Downgrade als schwierig erwiesen.
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Bildstrecke Windows Vista: Die Fenster der Zukunft? |
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