Transparenz für Gentechnik bei Lebensmitteln
  Do 11.06.2009 | 17:44 Uhr
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ACE-Drink

 

mögliche Anwendung der Gentechnik Kennzeichnung
Vitamin A bzw. Beta-Carotin, hergestellt mit Hilfe von gv-Mikroorganismen

nein

Vitamin C, hergestellt mit Hilfe von gv-Mikroorganismen nein
Vitamin E, hergestellt aus gv-Sojabohnen ja

 

Erläuterung zum Produkt

ACE-Produkte, die meist als Getränke im Handel erhältlich sind, haben einen hohen Gehalt an Vitamin A (bzw. Beta-Carotin als Vitamin-A-Vorstufe), C und E. Vielfach sind sie jedoch mit Vitaminzusätzen angereichert.

  • Die drei Vitamine A, C und E sind AntioxidantienAntioxidantien, die "freie Radikale" abfangen können . "Freie Radikale" sind schädliche, hoch reaktiven Verbindungen, die in verschiedenen Stoffwechselprozessen gebildet werden. Sie gelangen aber auch durch Zigarettenrauch und die Einwirkung der UV-Strahlen des Sonnenlichts in den Körper. Es wird vermutet, dass freie Radikale die Entstehung von Krankheiten wie Arterienverkalkung, Krebs, Rheuma und Alzheimer begünstigen.
  • ACE-Produkten wird eine gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen. Bisher sind vor allem verschiedene ACE-Drinks auf Basis von Milch oder Fruchtsäften erhältlich.
  • siehe auch: FruchtsaftFruchtsaft, LimonadeLimonade

Mögliche Anwendungen der Gentechnik

Wenn der ACE-Effekt durch Vitaminzusätze erzielt worden ist, können

mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt worden sein.

 

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28. Oktober 2004 [nach oben springen]

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