Startseite - Ökologische Industriepolitik
Eine Brille und ein Stift, die auf auf einer Zeitung liegen.Foto: Getty Images

Wirtschaft und Umwelt

Ökonomie und Ökologie sind in der Vergangenheit zu lange als Gegensätze gedacht worden. Dabei ist es gerade umgekehrt: Ökologie und Ökonomie gehören zusammen. Eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sind Voraussetzung für eine langfristig stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung.


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Grafik: www.blauer-engel.de

Produkte und Umwelt

Der Konsum von Produkten bestimmt unser tägliches Leben. Er ist ein Symbol unserer Gesellschaft. Das Konsumverhalten einschließlich Produktion und Bereitstellung der entsprechenden Güter und Dienste beeinflußt immer stärker nicht nur die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen, sondern auch den Zustand der Umwelt. Allein der Konsum der privaten Haushalte ist für mehr als ein Viertel aller Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich.

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Foto: BMU / Brigitte Hiss

Förderprogramme

Das Bundesumweltministerium fördert Projekte im großtechnischen Maßstab, die das Ziel haben, Umweltbelastungen zu verringern. Dieses Förderprogramm gibt es bereits seit den 70er Jahren - damals waren Umweltschutzaufgaben noch im Bundesinnenministerium angesiedelt. Nach anfänglicher Förderung nachgeschalteter Reinigungstechnologien werdenheute vor allem integrierte Umweltschutzmaßnahmen unterstützt.

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Foto: Digital Vision

Forschung

Der Beratungs- und Forschungsbedarf, der sich insgesamt aus den Ressortaufgaben des Bundesumweltministeriums ergibt, wird jährlich in einem Umweltforschungsplan (UFOPLAN) festgelegt. Er wird durch die Prioritäten und Zielsetzungen der Umweltpolitik bestimmt und liefert Entscheidungsgrundlagen und -hilfen für die Vorbereitung, Überprüfung, Weiterentwicklung und Umsetzung umweltrechtlicher Regelungen sowie umweltpolitischer Konzeptionen.

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