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Richard Avedon – Fotografien 1946–2004
19. Oktober 2008 – 19. Januar 2009

„Im Martin-Gropius-Bau ist nun die erste Retrospektive des 2004 mit 81 Jahren verstorbenen amerikanischen Fotografen in Deutschland zu sehen. […] Die großartige, chronologisch aufgeteilte Ausstellung schlägt den Bogen von den nach dem Krieg entstandenen Straßenszenen über die glamouröse, filmsetartige Pariser Modefotografie der Fünfziger […] hin zu den gigantischen Gruppenfotos der New Yorker „Factory“, wo die sexuelle Revolution zelebriert wurde. […]
In den Bildnissen zeigt sich seine Suche nach Wahrheit und Authentizität jenseits des schönen Scheins der Fashionwelt. Genau auf diesen Aspekt fokussiert sich die Ausstellung im Gropius-Bau.“
Berliner Morgenpost, 17.10.2008 | Gabriela Walde: „Ikone der Modefotografie. Der Martin-Gropius-Bau zeigt die großartigen Porträts des Amerikaners Richard Avedon“

„Weit über 200 Meisterwerke wirken schon für sich schier überwältigend – alles nur in Schwarzweiß, und man sieht darin die Farben der Welt. Eine stärkere Foto-Ausstellung hat es seit Jahrzehnten nirgends gegeben.“
Der Tagesspiegel, Berlin, 18.10.2008 | Peter von Becker: „Die Seele Amerikas. Meister aller Klassen: Richard Avedons grandiose Retrospektive im Berliner Martin-Gropius-Bau“

„Doch künstlerischen Weltruhm hat er sich vor allem als scharfsichtiger Beobachter gesellschaftlicher Sonderphänomene und als Porträtist von sozialen Außenseitern und Extremindividualisten erworben. In der umfassenden Werkschau, die bis 19. Januar im Martin-Gropius-Bau in Berlin zu sehen ist und alle Aspekte im Werk Avedons beleuchtet, prägen sich die großformatigen Porträts einfacher Menschen aus dem „Amerikanischen Westen“ besonders ein.“
Süddeutsche Zeitung, München, 18.10.2008 | „Avedon in Berlin“

„Seine Porträts zeigen die Quintessenz eines Menschen, das Innere und das Äußere zugleich, manchmal stimmt es überein, öfter nicht. […] In Berlin wird Richard Avedon jetzt mit einer Retrospektive geehrt. […] darunter auch das berühmte Bild von Nastassja Kinski mit Schlange, das in den achtziger Jahren bei vielen Menschen als Poster in der Wohnung hing.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.10.2008 | Johanna Adorján: „Er war wie ein Jäger, ein Fischer“

„In der großen [sic.] Avedon-Retrospektive im Berliner Martin-Gropius-Bau kann man sehen, wie sehr die Menschenbilder aus dem amerikanischen Westen alle anderen Schaffensphasen des Fotografen überstrahlen – auch die zu Silvester 1990 entstandene Fotoserie vom Brandenburger Tor, die vor allem von Avedons Abscheu vor Massen, Unordnung und Unübersichtlichkeit erzählt. […] Die Großbildkamera, die er seit den fünfziger Jahren benutzte, ermöglichte feinkörnige Abzüge in Lebensgröße, so dass man den Porträtierten auf Augenhöhe gegenübersteht. Und sie schauen tatsächlich zurück. […]
‚All die Gesichter sind nur ein Mensch.‘ […] Am Ende ist es die Bilanz seines Lebens.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.10.2008 | Andreas Kilb: „Der Mann mit dem Ewigkeitsblick“

Ausgewählte Pressestimmen


Die Tropen. Ansichten von der Mitte der Weltkugel
12. September 2008 – 5. Januar 2009

„Die Ausstellung ‚Die Tropen‘, die von heute an im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, tritt gegen einen mächtigen Verhau aus Seh- und Denkgewohnheiten an. Gegen die Übermacht exotischer, politischer oder ökologischer Betrachtungsweisen setzt sie eine ‚Reästhetisierung‘ der Tropen.“
Die Welt, 12.09.2008 | Eckard Fuhr: „Universalbildung zum Anschauen“

„Die Ausstellung versucht das Unmögliche: ‚Den Blick von Innen und Außen zugleich‘, so Alfons Hug, einer der Macher. Er will weg von der ‚falschen Exotismus-Debatte‘. […]
Jeder Raum bringt neue Stimmungen. Plötzlich steht man mitten in einem Tanzfest.“
stern.de, 12.09.2008 | Anja Lösel: „Austellung ‚Die Tropen‘. Zwischen Armut und Exotik.“

„Ethnologische Exponate stehen im Dialog mit zeitgenössischer Kunst: eine einzigartige Mischung. […] die Tropen haben viele Gesichter, wie die Ausstellung im Berliner Gropius Bau zeigt. Alt und neu. Subtil und provokant. […]
Trotz der Gegensätze verändert die Ausstellung unseren Blick und schärft unsere Sinne. Wie leicht sind wir doch zu verführen, beim Traum vom Paradies.“
ZDF Aspekte, 12.09.2008 | Claudia Nold: „Tropenkunst – Neue Perspektiven. Ansichten von der Mitte der Weltkugel“

„Diese ‚Ansichten von der Mitte der Weltkugel‘ […] gehen ihren Gegenstand auf eine radikal ästhetische, ja geradezu poetische Weise an. […]
Moderne und traditionelle Kunst werden dabei genau so unbekümmert vereint wie westliche und nichtwestliche. Hauptsache, es macht Klick im Kopf. Und das macht es dauernd. […]
Die Ausstellung ist so sinnverwirrend wie anregend. […] ‚Die Tropen‘ sind ein Wachtraum voller Rätsel, Wunder, Täuschungen, Widersprüche und Erkenntnisse.“
Berliner Zeitung, 12.09.2008 | Harald Jähner: „Eine Klimazone der Phantasie. Üppig wuchern moderne und alte Mythen in der Berliner Ausstellung ‚Die Tropen‘“

„Eine Ausstellung, die den Mythos Tropen durch Kunst nicht rational zu erklären, aber zu illustrieren versucht, indem sie alte Stammeskunst mit Werken zeitgenössischer Künstler in Beziehung setzt.“
Art, September 2008 | „Im Reich der Paradoxie. Ethnische Kunst und Arbeiten von Gegenwartskünstlern im Gropius-Bau.“

„Als exotische Fundstücke bebildern viele Werke aus Europa, Asien, Ozeanien und Amerika auf den ersten Blick tatsächlich das Klischee der Tropen als Hoffnungs- und Schreckensort der westlichen Zivilisation. Die Geister, Götter und Gestalten etwa aus dem alten Mexiko oder der Südsee verbindet die Ausstellung mit Videos über die Zerstörung des Urwalds und großformatige Bilder von Fotokünstlern wie Andreas Gursky und Thomas Struth zu einem großartigen Panorama. […]
In der Gegenüberstellung von Bildern und Ikonen hinterfragt die Ausstellung virtuos unsere gängigen Bilder.“
Focus, 12.09.2008 | „Tropen-Schau. Trübe Aussichten für den Urwald“

The Collections of Barbara Bloom
22. August – 9. November 2008

„Für die Künstlerin ist der Gropius-Bau der ideale Ort. Seit die Kalifornierin 1986/87 mit einem DAAD-Stipendium in Berlin lebte, waren die Säle des Gründerzeitbaus ihr Traumziel.“
Berliner Zeitung, 23./24.08.2008 | Ingeborg Ruthe: „Sanft erjagt und still gesammelt“

„So sind die eigenwilligen architektonischen Einbauten im Martin-Gropius-Bau, die beiden Wendeltreppen und selbst die leuchtend roten Feuerlöscher an der Wand nun Teil der Ausstellung, die Barbara Bloom gerade zum letzten Mal vor der Eröffnung mit einem kleinen Team durchmisst […]“
Tagesspiegel, 22.08.2008 | Christiane Meixner: „Leben wie Jackie O. Wunderkammer der Kunst: der Martin-Gropius-Bau präsentiert das Universum der Barbara Bloom“

„Barabara Bloom gehört zu den herausragenden Künstlern der postmodernen Konzeptkunst. Ihre Kunst nimmt Schönheit als Prämisse und reflektiert Illusion, Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit. Die Ausstellung ‚The Collections of Barbara Bloom‘ legt den Fokus auf die Präsentation von Sammlungen, ihrer Reflexion, Kombination und Interaktion [… und] ist eine Melange aus Retrospektive, Nachlassverkauf und Selbstportrait.“
Tip Berlin, 21.08.2008 | „Sammelwut“

Malerei für die Ewigkeit. Die Gräber von Paestum
27. Juni – 28. September 2008

„‚Malerei für die Ewigkeit‘ wird zur Entdeckungsreise selbst für diejenigen, die Paestum gut zu kennen meinen. […] Schöner noch als in Hamburg präsentieren sich die zusammengesetzten Gräber, die nun auch in ihrer korrekten Ausrichtung gezeigt werden können. […] Es ist das Flüchtige, Brüchige der Darstellung, das modernen Betrachtern vertraut erscheint. […] Die Malerei des Augenblicks baut Brücken, von Mensch zu Mensch, vom Damals ins Jetzt: auf einer Reise, die sich Leben nennt.“
Der Tagesspiegel, 27.06.2008 | Michael Zajonz: „Die Reise, die sich Leben nennt. „Malerei für den Augenblick“: Die Grabmonumente von Paestum im Berliner Martin-Gropius-Bau“

„So ward Platz im Gropius-Bau für die tonnenschweren Grabplatten von Paestum. […] weil die Stadt, südlich von Pompeji gelegen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, […] einen so reichen antiken Fundus birgt, der jetzt […] erstmals ausgestellt wird.“
Berliner Morgenpost, 27.06.2008 | Gabriela Walde: „Gräber für die Ewigkeit“

„Die Ausstellung „Malerei für die Ewigkeit“ verwandelt einen Flügel des Martin-Gropius-Baus in eine Nekropole […] und sie enthält praktisch alles, was man über die Lukaner weiß […]“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.06.2008 | Peter Körte: „Ein bisschen Ewigkeit“

„43 bemalte Grabplatten […] sind in Berlin in großzügigen Räumen ausgestellt. darunter sieben vollständig aufgebaute Gräber, in Vitrinen daneben die jeweiligen Grabbeigaben, vor allem kostbare Vasen und Rüstungen. der originalgetreue Wiederaufbau der Gräber ist eine kleine Sensation […]“
Handelsblatt, 09.07.2008 | Martin Roos: „Leitbilder für das Jenseits. Im Berliner Martin-Gropius-Bau sind Grabmalereien aus Paestum zu sehen.“

Man Ray: Unbekümmert, aber nicht gleichgültig
13. Juni – 18. August 2008

„Soll jemand sagen, die Fotografie hätte keine Lobby in Berlin. Zum Forum der Fotogrfie mausert sich gerade der Martin-Gropius-Bau. […] Ein großes Stück internationaler Kunstgeschichte decken nun gleich zwei Schauen ab, die zwei weltbekannten Fotografen präsentieren: Alexander Rodtschenko, der Avangardist aus Moskau steht Man Ray Avangardist aus New York gegenüber.“
Berliner Morgenpost, 13.06.2008 | Gabriela Walde: „Meister der fotografischen Moderne. Ost und West: Der Martin-Gropius-Bau zeigt Alexander Rodtschenko und Man Ray“

„Der unbedarfte Besucher wird also nur wenige Stücke gleich wiedererkennen […] Stattdessen gibt es in der großen Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Entdeckungen zu machen.“
Freitag, 13.06.2008 | Weg von der Ikone. „Unbekümmert, aber nicht gleichgültig“ zeigt unbekannte Seiten des Künstlers Man Ray

Wie groß neben aller fotografischen Brillanz die künstlerische Spannung Man Rays tatsächlich war, kann nun in der über 300 Exponate umfassenden Ausstellung im Gropius-Bau erneut erlebt werden.“
Art, 06.2008 | Kito Nedo: „Paradestücke der Klassischen Moderne“

Alexander Rotdschenko
12. Juni – 18. August 2008

„Die Ausstellung versammelt das ebenso facettenreiche wie bahnbrechende Werk des 1891 in Sankt Petersburg geborenen Künstlers.“
Frankfurter Allgemeine, 30.05.2008 | „Papa Stalin spricht zu seinem Volk“

„Weniger sollte es nicht sein. Zehn Säle des Berliner Martin-Gropius-Baus füllt diese Revolution in der sowjetischen Fotografie. Nichts fehlt, weder die Montagen und Porträts, noch all jene Experimente mit Licht und Schatten und mit der Perspektive.“
Berliner Zeitung, 12.06.2008 | „Weg von der Bauchnabelperspektive. Alexander Rodtschenko, der Fotograf. Eine ehrgeizige Ausstellung im Martin-Gropius-Bau“

„Ein gemischtes Doppel Ost und West, das auf beeindruckende Weise das unterschiedliche Lebensgefühl in zwei Systemen spiegelt.“
Berliner Morgenpost, 13.06.2008 | Gabriela Walde: „Meister der fotografischen Moderne. Ost und West: Der Martin-Gropius-Bau zeigt Alexander Rodtschenko und Man Ray“

„Der Martin-Gropius-Bau zeigt über 300 Arbeiten des weltberühmten Fotografen Alexander Rodtschenko. Seine Bilder gehören zu den Ikonen der Fotografie.“
BZ, 13.06.2008 | Susanne Schulze: „Als die Welt schräg stand“

gute aussichten – junge deutsche fotografie 2007/2008
17. Mai – 14. Juli 2008

„Verlassene Häuser, verschwundene Heimat: Die Ausstellung „Gute Aussichten“ im Martin-Gropius-Bau stellt zehn Absolventen des Fotografiestudiums vor“
die taz, 24.05.2008 | Marcus Woeller: „Nachts an der Ausfallstraße“

„Im vierten Jahrgang des Nachwuchsförderungsprojekts „gute aussichten“ zeigt sich das fotografische Medium vielseitig wie selten. Zwischen kühler Dokumentation und kühner Installation wird ein breites Spektrum ausgelotet.“
Der Tagesspiegel, 29.05.2008 | Jens Hinrichsen: „Maus und Mann Fotonachwuchs im Berliner Martin-Gropius-Bau“

„Neben dem Versuch, das visuell Ungreifbare zu fassen, fällt ein durchgängiges, aber keinesfalls unangenehmes Desinteresse an digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten auf – zugunsten sozialer Fragestellungen und klassischere Reportage-Ansätze.“
Berliner Zeitung, 29.05.2008 | Carmen Böker: „Dein Haus, meine Heimat, dieses Land“

Jewgeni Chaldej – Der bedeutende Augenblick
9. Mai – 28. Juli 2008

„Ausführlich dokumentiert die Ausstellung, wie das Triumphbild der Flaggenhissung entstand.“
Süddeutsche Zeitung, 09.05.2008 | Jens Bisky: „Von Murmansk auf den Reichstag Die Montage der Wahrheit: Der Berliner Matin-Gropius-Bau zeigt das Werk des russischen Fotografen Jewgeni Chaldej“

„Chaldej oft als russischer Robert Capa bezeichnet, war das, was man heute einen “embedded journalist“ nennen würde – mit der roten Armee unterwegs, stets im Auftrag von TASS“
Berliner Morgenpost, 09.05.2008 | Gabriela Walde: „Rote Flagge auf dem Reichstag Eine Retrospektive des Kriegsfotografen Jewgeni Chaldej im Gropius-Bau

„El museo Martin-Gropius-Bau offrece estos dias en Berlin la mayor exposición realizada hasta la fecha de la obra del célebre y polémico fotógrafo ruso.“
Icult cultura, 12.05.2008 | Paola Álvarez: „El polémico ‘Capo ruso’“

„Chaldej […] war überrascht, als ihn eines Tages Ernst Volland entdeckte und so lange behauptete, hier handle es sich um einen der bedeutenden Fotografen der Welt des zwanzigsten Jahrhunderts, bis die Welt ihm glaubte.“
Frankfurter Allgemeine, 13.05.2008 | Regina Mönch: „Auf der persönlichen Landkarte des Krieges Der bedeutende Augenblick: Eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau“

„Hitler kaputt. Der große russische Fotograph Jewgeni Chaldej, dessen Bilder gerade der Martin-Gropius-Bau in Berlin zeigt, hat den Moment etliche Male festgehalten.“
Die Zeit, 15.05.2008 | „Bitterer Sieg“

„For the first time there is a marvelous and almost complete collection of Khaldei’s photographs..“
International Herold Tribune, The Global Edition of the New York Times, 31.05 – 01.06.2008 | Judy Dempsey: „20th-century Russian history: A master’s course in photos“

Dani Karavan. Retrospektive
14. März – 1. Juni 2008

„Großer Auftritt im Gropius-Bau: die Retrospektive des Environment-Künstlers Dani Karavan. Karavans Schaffen von seinen Anfängen bis heute ist jetzt in einer gewaltigen Ausstellung im Martin-Gropius-Bau zu durchwandern.
Berliner Zeitung, 19.03.2008 | Sebastian Preuss: „Ich bin wie ein Schneider“

„Die erste deutsche Retrospektive, die dem israelischen Bildhauer und Objektkünstler gewidmet ist, gibt einen umfassenden Überblick über seien Schaffen seit den 60’er-Jahren“
5 von 5 möglichen Sternen.
Financial Times Deutschland, 19.03.2008 | DPA, Ausstellungkritiken

„Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) sagte bei der Eröffnung, dass die Retrospektive auch ‚ein würdiger Beitrag zum 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel‘ sei. (…) Und so ist es dem Künstler auch gelungen, seine Retrospektive als faszinierendes Gesamtkunstwerk zu konzipieren.“
Berliner Morgenpost, 14.03.2008 | Gabriela Walde: „Auf den Spuren der Vergangenheit“

Macht und Freundschaft. Berlin – St. Petersburg. 1800–1860
13. März – 26. Mai 2008

„Die Berliner Ausstellung ‚Macht und Freundschaft‘ erzählt von den deutsch-russischen Beziehungen zwischen 1800 und 1860.“
Der Tagesspiegel, 12.03.2008 | Bernhard Schulz: „So preußisch war St. Petersburg“

„Berlins Ausstellung ‚Macht und Freundschaft‘ erinnert an eine vergessene Epoche deutsch-russischer Kulturblüte.“
Die Welt, 13.03.2008 | Eckhard Fuhr: „Die Kunst der Heiligen Allianz“

„Im Berliner Martin-Gropius-Bau wird die Kunst der preußisch-russischen Allianz im frühen neunzehnten Jahrhundert gezeigt.“
Süddeutsche Zeitung, 14.03.2008 | Lothar Müller: „Das wunderbare Grün der Rossebändiger“

„Eine Ausstellung im Berliner Gropius-Bau feiert die deutsch-russische Freundschaft im neunzehnten Jahrhundert.“
Frankfurter Allgemeine, 18.03.2008 | Andreas Kilb: „Bündnis zwischen Schwärmer und Betonkopf“

Karl Valentin. Filmpionier und Medienhandwerker
25. Januar – 21. April 2008

„Herrliche Fundsachen haben die Wühler inspiriert, nach dem gemütvollen Lokalhumoristen und dem literarischen Avantgardisten jetzt auch ihren Valentin vorzustellen – den ‚Filmpionier und Medienhandwerker‘“
Der Tagesspiegel, 27.01.2008 | Thomas Lackmann: „Absturz ja, Sprungtuch nein“

„Der Martin-Gropius-Bau zeigt das Komiker-Genie Karl Valentin als Filmpionier. (…) Berühmte Zeitgenossen wie Thomas Mann, Hermann Hesse oder Kurt Tucholsky zählten zu seine Bewundern. Bertolt Brecht und Loriot wurden von ihm beeinflusst.“
B.Z., 20.01.2008 | Christiane Braunsdorf: „Der Clown, der keine Schminke brauchte“

„Jammervolle Briefe hat er aus Berlin an seine Lieben zu Hause in München geschrieben. Das Essen hat ihm nicht geschmeckt, und mit seinem Asthma hat er kaum schnaufen können bei den Preußen. (…) Und jetzt haben ausgerechnet diese Berliner eine Ausstellung über den großen Komiker Karl Valentin zusammengetragen, wie es sie noch nie gab, und zeigen sie auch noch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 06.02.2008 | Reinhard Urschel: „Vor Lachen weinen“
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