Die Entwicklung einer
gentechnisch veränderten Pflanze beginnt in der
Sicherheitszone eines Labors, danach folgen erste
Tests im Gewächshaus. Sind diese erfolgreich, geht
es ins Freiland. Man will herausfinden, ob das
Konzept der gv-Pflanzen auch dort funktioniert.
Untersucht werden etwa deren agronomische Merkmale
wie Ertrag oder Krankheitsanfälligkeit sowie ihre
Umweltauswirkungen. Jede Freisetzung einer gv-Pflanze, die noch nicht für eine kommerzielle
Nutzung zugelassen ist, muss genehmigt werden. |