Transparenz für Gentechnik bei Lebensmitteln
  Di 23.12.2008 | 00:27 Uhr
Gentechnik.
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Soja und Mais:
Rohstoffe für Lebensmittel


Rohstoffe aus Soja und Mais sind die Basis für unzählige Lebensmittelzutaten und -zusatzstoffe.

Die Länder der EU führen jedes Jahr etwa 40 Millionen Tonnen Sojarohstoffe ein. Sie kommen aus Brasilien, den USA und Argentinien. Dort werden überwiegend gentechnisch veränderte Sojabohnen angebaut.

Vom Kleinanbau in Asien zum Welt-Proteinlieferanten

Soja ist ein billiger, effektiver Eiweiß- und Öllieferant. Keine Pflanze ist so reich an Proteinen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie in Süd- und Nordamerika angebaut.

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Von Tofu bis Mischfutter

Ohne die Einfuhr von Sojarohstoffen könnte sich Europa seinen hohen Fleischkonsum nicht leisten. Bei der Verarbeitung in den Ölmühlen fallen "nebenbei" eine Reihe von Lebensmittelzutaten ab.

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Alles aus Soja

Sojabohnen sind Rohstoff für Zutaten, Zusatzstoffe und Vitamine. Es wird geschätzt, dass Sojarohstoffe an 20-30.000 Lebensmittelprodukten beteiligt sind - sei es direkt in Form verarbeiteter Zutaten oder indirekt über Futtermittel und Nährstoffe.

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Weltmarkt Soja

Die großen Sojaexporteure sind die USA, Brasilien und Argentinien. Knapp sechzig Prozent der Welt-Sojaproduktion entfällt auf gv-Pflanzen.
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Viel Aufwand für wenig Gentechnik

Viele europäische Hersteller wollen "gentechnik-freie" Sojabohnen. Doch die Trennung von den gv-Sojabohnen ist aufwändig und teuer. Und ganz ohne Gentechnik sind sie nicht. 

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Die Pflanze der Indios im kalten Europa

Selbst in kühlen, nördlichen Klimazonen wird heute Maisanbau betrieben. Damit das möglich ist, bedarf es angepasster Sorten: Sie müssen die Frühjahrskälte aushalten, früher reifen, standfest sein, sich gegen Schädlinge zu wehren wissen und obendrein auch noch hohe Erträge bringen.

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Mais in der EU: Mehr Anbau, mehr Importe

Mais ist eine der wichtigsten Nahrungspflanzen der Welt. Die EU überwiegend aus eigenem Anbau, in den letzten Jahren stiegen die Maisimporte aber deutlich. In den Exportländern Argentinien und USA entfallen etwa 80 Prozent der Maiserzeugung auf gentechnisch veränderte Sorten an. Nicht alle davon sind in der EU zugelassen.

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Maisstärke: Traubenzucker und Glukosesirup

Die Umwandlung von pflanzlicher Stärke in verschiedene Zucker ist eines der wirtschaftlich bedeutendsten Anwendungsfelder der Gentechnik. Unzählige Lebensmittel enthalten Zutaten, die aus dieser Stärkeverzuckerung hervorgegangen sind.

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