Weninger-Rarität zu gewinnen!
Der 1993er Tinavera wurde Degustationssieger. Ein Traum von einem Wein, unbezahlbar und am freien Markt nicht mehr zu bekommen.
Weninger mit einem Kuhhorn, einem zentralen Bestandteil der bio-dynamischen Bewirtschaftung der Weingärten
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Franz Weninger ist einer der ganz großen Rotweinmacher des Landes. Kaum einer kennt die Böden seiner Weingärten so genau wie der Horitschoner Winzer. Der Burgenländer bewirtschaftet seine Anlagen nach bio-dynamischen Prinzipien und erzielt bei allen Weinguides Höchstbewertungen. Seit einem Viertel-Jahrhundert gelingt es Weninger, Weine auf allerhöchstem Niveau zu keltern. Um die Langlebigkeit seiner Kreationen unter Beweis zu stellen, hat er Mitte Jänner zu einer Raritäten-Verkostung eingeladen.
Von 2004 bis 1987
Zur Verkostung wurden 25 Weine gereicht: Beginnend mit dem Pinot Noir Kalkofen 2004 bis zurück zum 1987er Blaufränkisch Exclusiv aus der Magnum. Vor allem die reinsortigen Blaufränkisch und die Cuvée Veratina aus den Jahren 2002, 1997 und 1993 erwiesen sich als grandiose Weine in Top-Form! Die Weine präsentierten sich mit überraschender Jugendlichkeit, viel Frucht und großer Struktur.
Tinavera 1993 wurde Verkostungssieger
Unter den Fachverkostern wurde abgestimmt, welcher Wein denn am besten gefallen habe. Der 1993er Tinavera konnte sich dabei klar durchsetzen. Dabei handelt es sich um einen klassisch ausgebauten (d.h. ohne Barriqueeinsatz) Blaufränkisch aus dem besten Traubenmaterial. Der Wein wird von einer sagenhaften Dichte und Eleganz getragen. Immer noch sehr saftig und fruchtig, lebendig und präsent, mit Kirsch- und Cassisnoten. Ein Wein zum Träumen, man kann noch gar nicht sagen, ob er seinen Höhepunkt schon erreicht hat. Obwohl Franz Weninger selbst nur noch ganz wenig Flaschen davon hat, stellt er den Lesern von KURIER.at eine Bouteille davon zur Verfügung. Ein unbezahlbarer Preis. Beantworten Sie die Gewinnfrage in der rechten Spalte und nehmen Sie an der Verlosung teil!