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Luxus-Expedition ins Land der Eisbären

Große Anfrage auf die KURIER-Extratour zum Bären-Schauen nach Spitzbergen. Nun gibt's einen Zusatztermin.

Eisbärenfamilie. Eisbären-Schauen mit der KURIER-Extratour. DruckenSendenLeserbrief
Kurs Nordpol. Mit dem luxuriösesten Eisbrecher der Welt, P rince Albert II , nach Spitzbergen – zu Eisbären, Walrössern, Seelöwen, Walen, Rentieren, Polarfüchsen, Möwen, Papageientauchern, gewaltigen Fjorden und mächtigen Eisbergen. 5000 Polarbären leben noch auf den großteils vergletscherten Inseln.
Kreuzfahrten ins Nördliche Eismeer sind eines der letzten großen Wildlife-Abenteuer in Europa. KURIER-Leser erleben es zur Sonnenwende im Juni auf höchstem Niveau. Obwohl die Prinz Albert II ein Expeditionsschiff für nur 132 Passagiere ist, ist sie ausgestattet wie ein Luxus-Liner – etwa mit Internetcafé, Bibliothek, Sauna, Spa und sogar Whirlpools an Deck. Darin können Sie unterm Polarhimmel im heißen Wasser relaxen, während das Schiff durchs Packeis dampft. Am besten bei einer Flasche Champagner, für die Sie keinen Cent extra zahlen. Alles ist im Preis inbegriffen – selbst Champagner, Cognac, feinste Weine und Zigarren.

Der Luxusreisen-Spezialist Gulliver’s Lifestyle bietet unseren Lesern dieses exklusive Erlebnis mit Kurzbesuchen in Oslo bei der Anreise und in Kopenhagen bei der Rückreise (5*-Hotels) zum Exklusiv-Preis von 3990 €.
Von Oslo fliegen Sie nach Longyearbyen (sprich Lung-yer-bin), dem größten Ort auf Spitzbergen und nördlichsten Außenposten der Zivilisation – mit 2000 Einwohnern und riesigen Kohlenminen rundum. Seit 100 Jahren macht man dort mit Bergbau das große Geschäft.

Magisches Licht

Von Longyearbyen startet die Expedition ins Reich der Eisbären rund um Spitzbergen und zu den benachbarten Inseln im Archipel Svalbard. Nur noch 1300 Kilometer sind es bis zum Nordpol. Das Licht ist magisch klar, die Sonne geht im Juni nicht unter. Die Prinz Albert II fährt auf der gleichen Route wie einst die Polarforscher Andrée, Amundsen und Nobile.

Tägliches Programm sind Safaris zu Fuß und mit Zodiac-Schlauchbooten. Wo angelegt wird, bestimmt ein erfahrener Expeditionsleiter nach der aktuellen Eis- und Wettersituation. Eine erfolgreiche Pirsch kann – so das Wetter nicht total verrückt spielt – garantiert werden. Die Prinz Albert II ist für die schwierigsten Aufgaben gebaut (Eisklasse 1 A). Sie stößt in Regionen vor, in die andere Schiffe nicht hinkommen.

Seit Juni 2008 gehört sie zur Luxusflotte von Silversea-Cruises. Taufpate und Namensgeber ist Fürst Albert II von Monaco. Zuvor war das 108 Meter lange Schiff unter dem Namen World Discoverer auf den Weltmeeren unterwegs. Silversea hat es für mehrere Millionen Dollar auf Luxus getrimmt. Ein Drittel der 66 Kabinen sind nun Suiten zwischen 35 und 68 Quadratmetern.Weiteres Plus: Bordpersonal und Lektoren beherrschen Deutsch und auch die Borddurchsagen, Programme und Speisekarten gibt es in Deutsch.


Zusatztermin

Für das erste Angebot gibt es nur noch wenige freie Plätze, daher hat der Veranstalter Gulliver's Lifestyle Kabinen auf einer weiteren Eismeer-Kreuzfahrt mit dem begehrten Schiff reserviert. Diese Tour dauert 5 Tage länger und kostet dementsprechend mehr: 5390 €.
Auch dabei verbringen Sie bei der Anreise einen Tag in Oslo(5*-Hotel) und fliegen dann weiter nach Spitzbergen. Von dort führt die Expedition zu Eisbären, Walen, Walrössern, Seelöwen, Polarfüchsen, gewaltigen Eisbergen, Fjorden und – anders als bei der ersten Tour – weiter zum Nordkap und nach Tromsö.
Modernste Zodiac-Schlauchboote und erfahrene Guides bringen Sie Eis und Tieren ganz nahe. Wieder an Bord, genießen Sie den Luxus. Alles ist im Preis inbegriffen – selbst Champagner-Cognac, feinste Weine und Zigarren.

Termin: 23. 7. bis 5. 8. 2009
Preis: 5390 €
Info & Buchung: Gulliver’s Lifestyle, 01/ 533 44 00-77,

Artikel vom 21.01.2009 14:30 | KURIER |

Reise

Thema: KURIER-Extratouren



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