17.01.2009 | Wirtschaft
Finanz-Krise: Banken drohen weitere Milliarden-Abschreibungen
Den Banken in Deutschland drohen laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" weitere Milliarden-Abschreibungen. Die Banken hätten einer Umfrage unter 20 großen Kreditinstituten zufolge erst einen Bruchteil ihrer "faulen Wertpapiere" rund um amerikanische Hypothekendarlehen und Studentenkredite abgeschrieben, berichtete das Magazin am Samstag vorab. » Mehr
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FMI profitiert von Krise
Der Kasseler Großpressen-Modernisierer kann sich vor Arbeit kaum retten
Kassel. "Von der Krise spüren wir nichts. Im Gegenteil: Wir hatten noch nie soviel zu tun wie jetzt", sagt Francisco Iglesias Veiga. Dass der 38-jährige Maschinenbauer mit seinem Unternehmen vor allem für die angeschlagene Autoindustrie tätig ist, ist kein Widerspruch.
Kassel. "Es ist der Grund für die hervorragende Auftragslage bei dem vor knapp zwei Jahren gegründeten Unternehmen. » Mehr
Finanzkrise und kein Ende: Citigroup mit Milliarden-Verlusten
New York. Die von der Finanzkrise schwer getroffene US-Bank Citigroup hat zum Jahresende 2008 ihren fünften milliardenschweren Quartalsverlust in Folge erlitten. Angesichts der bedrohlichen Schieflage spaltet sich die einst größte US-Bank in zwei operative Einheiten auf. » Mehr
Bank of America schreibt tiefrote Zahlen
Charlotte. Die US-Großbank Bank of America ist im vierten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Das teilte die Bank am Freitag in Charlotte mit» Mehr
Grüne Woche öffnet fürs Publikum
Wladimir Putin besucht weltgrößte Agrarausstellung
Berlin. Die Grüne Woche in Berlin öffnet heute für das Publikum und begrüßt einen prominenten Gast: Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin besucht die weltgrößte Agrarausstellung. Sein Land ist der größte Aussteller auf der Messe, die deutsche Wirtschaft sieht Russland als wichtigsten Handelspartner der Agrarbranche. » Mehr
Kreislaufkollaps: Ackermann vorübergehend im Krankenhaus
Frankfurt/Berlin. Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann (60), ist am Mittwochabend nach einem Kreislaufkollaps in Berlin in ein Krankenhaus gebracht worden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus Kreisen der Bank, die damit einen Bericht des "Berliner Kuriers" bestätigten.» Mehr
Apple: Ist jetzt der Wurm drin?
Der Macher Steve Jobs zieht sich krankheitsbedingt bis Juli zurück - Prompt fällt der Aktienkurs
Von Robin Lipke und Andreas Nordlohne
Was wochenlang wild spekuliert wurde, ist nun böse Gewissheit: Apple-Chef Steve Jobs ist ernsthafter krank als bisher bekannt. Zur Behandlung zieht sich der Mann mit dem schwarzen Rolli bis mindestens Juli aus der Konzernspitze zurück. Kaum kursierte die Nachricht, schmierte die Aktie der Computer-Firma ab. Jobs ist Apple - Apple ist Jobs. Kein anderer Manager steht derart für den Erfolg eines Unternehmens wie der 53-Jährige. Warum eigentlich? » Mehr
Reaktion auf Krise: Europäische Zentralbank senkt Leitzins
Frankfurt/Main. Im Kampf gegen die Rezession in vielen Ländern des Euro-Raums hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erneut deutlich gesenkt. Der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld verringert sich um 0,5 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent. Das teilte die EZB nach ihrer Ratssitzung am Donnerstag in Frankfurt mit.» Mehr
Carol Bartz übernimmt Chefposten bei Yahoo
Harte, aber faire Managerin – erste Gerüchte über Microsoft-Deal
Nein, zur Kategorie der Leisetreter gehört Carol Bartz nicht. Kaum hatte die 60-Jährige am Dienstagabend den Chefposten des Internet-Konzerns übernommen, ließ sie ihre Mitarbeiter wissen, wer ab sofort das Sagen hat. In einer ersten Telefonkonferenz zog sie mit Blick auf ihren Vorgänger, der kein geringerer ist als Yahoo-Gründer Jerry Yang, ein bissiges Fazit: Das Unternehmen könne "offen gesagt ein bisschen mehr Management vertragen", sagte Bartz nach Angaben von "All Things Digital". » Mehr
Deutsche Bank mit Milliardenverlust - Post steigt ein
Ackermann räumt Schwächen ein
Frankfurt/Berlin. Die globale Wirtschaftskrise trifft die deutschen Banken härter als bisher erwartet. Bundesregierung und Kreditinstitute suchen nach Notmaßnahmen, um die milliardenschweren Verluste einzudämmen und Vertrauen zurückzugewinnen. » Mehr
Wirtschaft um bis zu zwei Prozent geschrumpft
Frankfurt/Wiesbaden. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat Deutschland im vierten Quartal voll erfasst. Nach ersten vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamts sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den letzten drei Monaten 2008 um 1,5 bis 2,0 Prozent. » Mehr
Volkswagen: Baunatal prüft Kurzarbeit
Im VW-Werk werden alle Szenarien in der Produktion durchgespielt
Baunatal/Wolfsburg. Das Volkswagen-Werk Kassel in Baunatal sondiert derzeit, ob und in welchem Umfang Kurzarbeit für die rund 13000 Beschäftigten eingeführt werden muss. » Mehr
Postbank-Deal: Post und Deutsche Bank einig
Die Deutsche Post steigt vorübergehend bei der Deutschen Bank ein und sichert so den Verkauf der Tochter Postbank ab. Beide Seiten hätten das Übernahmepaket noch einmal aufgeschnürt und sich bereits geeinigt, erfuhr die Finanz- Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch aus mit der Situation vertrauten Kreisen. » Mehr
Gazprom: Ukraine leitet kein Gas nach Westen weiter
Moskau/Kiew. Erneute Wende im Gasstreit: Russland hat am Morgen zwar die Gas-Lieferung nach einwöchigem Totalstopp wieder aufgenommen, doch leitet die Ukraine nach jüngsten Angaben aus Moskau das Gas nicht weiter. Die Ukraine blockiere bislang die Weiterleitung des Gases nach Westen, sagte der Vize-Chef des russischen Gasmonopolisten Gazprom, Alexander Medwedew, nach Angaben der Agentur Itar-Tass am Dienstag. Das sei ein "Verstoß" gegen die mit der EU getroffenen Vereinbarungen. » Mehr
Zeitung: Zumwinkel handelt Bewährungsstrafe aus
Bochum/Düsseldorf. Der in der Liechtenstein-Affäre wegen Steuerbetrugs angeklagte Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel muss nach einem Bericht des «Handelsblatts» nicht ins Gefängnis. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hätten sich darauf verständigt, dass die Ankläger im Prozess maximal zwei Jahre Haft auf Bewährung fordern werden. » Mehr
Russland dreht Gashahn wieder auf
Lieferungen für den Westen über die Ukraine
Moskau. Russland pumpt nach sechstägigem Lieferstopp wieder Gas über die Ukraine nach Westen. Der russische Monopolist Gazprom drehte am Dienstag wie versprochen um 8.00 Uhr MEZ den Gashahn für die Lieferungen über seine wichtigste Transitstrecke wieder auf. Das meldete die Agentur Interfax.» Mehr
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Amerikas unbeliebter Präsident nimmt Abschied von seinem Amt und seinem Volk. Wir haben uns umgesehen. | Unsere Linktipps
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Basic Thinking ist unter den Hammer gekommen und die Fan-Gemeinde darf gespannt sein, was daraus wird. Hier gibt"s Einschätzungen. | Unsere Linktipps
Recherche via Facebook: "Le Tigre" porträtiert einen Unbekannten
Manche verraten im Internet zu viel über sich, findet das Magazin ′Le Tigre′. Es porträtierte einen jungen Mann mithilfe seiner Profile bei Facebook, Flickr und Co. | Unsere Linktipps
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