Der Regisseur Heinrich Breloer hat sich gegen eine medientheoretische Debatte ausgesprochen, die Fernsehen und Kino gegeneinander ausspielt. Mit Diemut Roether sprach der Regisseur, dessen Verfilmung der "Buddenbrooks" am 25. Dezember in die Kinos kommt, über das Verhältnis von Fernsehen und Kino: "Das Kino ist ein dunkler Raum zum Träumen", sagte er. Das Fernsehen sehe er hingegen als "Medium der Aufklärung".
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