Trojanische Grüße und virale Postkarten
Weihnachtsspam, Kostenfallen und virenverseuchte Mails machen gerde zur Weihnachtszeit die Runde. Doch davor kann man sich schützen.
Websites, auf denen man sich nicht registrieren muss, gelten als sicher.
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Alle Jahre wieder: Zu Weihnachten sind die Spam- und Virenschleudern besonders aktiv.
Kostenfallen
Eine Webseite soll telefonische Festtagsgrüße verschicken oder verspricht Rezepte für Weihnachtskekse. Registriert man sich, kommen bald horrende Rechnungen und Anwaltsdrohungen ins Haus. Lieber eine Webseite suchen, bei der man sich nicht registrieren muss.
Postkarten
Ein eMail-Link soll zu einer elektronischen Grußkarte führen. Doch stattdessen ist es eine infizierte Webseite. Deshalb nur Links von bekannten Absendern öffnen.
Spenden
Per eMail kommt eine Spendenanforderung einer wohltätigen Organisation. Zwar sieht die Homepage auf die der Link führt echt aus, ist jedoch eine Fälschung. Wenn man per WWW spenden will, lieber manuell die Web-Adresse eingeben.
Anhang
Und auch wenn der Text des eMails einen noch so weihnachtlichen Anhang verspricht: Selbst bei bekannten Absendern sollte man vorsichtig sein und das vermeintlich lustige Rentier-Video, Weihnachtswitze im Word-Format oder den Christbaum-Bildschirmschoner lieber nicht öffnen.
