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Pranger Weltmeister im Slalom |
 Österreicher jubeln zum Abschluss der WM.
Val D'isere. Der Tiroler Manfred Pranger hat am Sonntag zum Abschluss der 40. Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Val d'Isere Gold im Slalom erobert. Der 31-Jährige, der bereits nach dem ersten Durchgang geführt hatte, setzte sich 31/100 Sekunden vor dem Franzosen Julien Lizeroux durch. Bronze ging an den Kanadier Michael Janyk, der bereits 1,53 Sekunden auf Pranger verlor. Die restlichen ÖSV-Läufer schieden allesamt aus.
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Innauer hofft auf vier Medaillen |
In Kombination, bei Springern und in Mannschaft mindestens eine Einzelmedaille.
Wenn am Mittwoch die 47. Nordischen Weltmeisterschaften in Liberec eröffnet werden, dann sind die Zielvorgaben für Österreichs 18-köpfige Delegation klar: Vor allem auf den diese Saison so dominierenden Skispringern lasten große Erwartungen. Auch die Kombinierer zeigten zuletzt einen Aufwärtstrend, für die Langläufer wird es hingegen sehr schwierig.
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Rio: Neun Milliarden Euro für Olympia |
Die brasilianische Metropole Rio de Janeiro will rund neun Milliarden Euro investieren, um den Zuschlag für die Olympischen Spiele 2016 zu erhalten. Die Organisatoren präsentierten am Freitag Einzelheiten der fast 500 Kilogramm schweren Bewerbung beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC).
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Statt Moralinjektion nur Frust |
Fußball: Österreichs Team verpatzt den Test für das WM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien.
Rückt Brückner-Abschied näher? Kocian: "Nicht auf Augenhöhe." Wien. Drei Niederlagen hintereinander, fünf Partien ohne Sieg, 14 Matches en suite mit zumindest einem Gegentor und sieben Jahre ohne vollen Erfolg zum Auftakt eines Länderspieljahres – so lautet die Bilanz der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft nach der erste Heimniederlage in der ÖFB-Geschichte gegen Schweden, dem 0:2 am Mittwoch in Graz. Das Testspiel gegen die Skandinavier sollte als Moralinjektion für die WM-Qualifikationspartie gegen Rumänien dienen, stürzte die rot-weiß-rote Auswahl aber vor dem Spiel der letzten Chance noch tiefer in die Krise.
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Die Frage nach der Systematik |
Bei der Biathlon-WM in Südkorea wird bezweifelt, dass die russischen Dopingsünder Einzelfälle waren.
IBU-Präsident spricht von Doping mit System. Vorwürfe gegen Österreich entkräftet. Pyeongchang. Die Bestätigung war nur mehr Formsache. Dass es sich bei den drei positiv getesteten russischen Biathleten um Albina Achatowa, Jekaterina Jurjewa und Dmitri Jaroschenko handelt, geisterte schon länger durch die Medien. Der Präsident des Weltverbandes, Anders Besseberg, hatte also nicht viel Neues zu verkünden, als er die Namen am Freitag im WM-Ort Pyeongchang verlas, zumal die verbotene Substanz aus juristischen Gründen weiter unter Verschluss blieb. Es soll sich um ein EPO-Präparat der dritten Generation handeln.
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Eishockey: Olympia ohne Österreich |
Niederlage gegen Deutschland.
Die österreichische Eishockeyteam hat am Samstag das Olympia-Ticket verspielt. Die ÖEHV-Auswahl musste sich beim Qualifikationsturnier in Hannover Gastgeber Deutschland mit 1:2 (0:0,1:2,0:0) geschlagen geben und hat damit schon vor dem abschließenden Spiel gegen Japan keine Chance mehr, sich für Vancouver 2010 zu qualifizieren.
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Fed-Cup: Tennisdamen bleiben in Zone I |
Österreichs Tennis-Damen-Nationalmannschaft hat am Samstagabend den drohenden Abstieg in die Europa/Afrika-Zone II des Fed-Cups abgewendet. Patricia Mayr und Co. feierten im Abstiegsspiel gegen Luxemburg in Tallinn einen harterkämpften 2:1-Sieg und verbleiben damit in der Zone I. "Der Klassenerhalt war das Minimalziel, den haben wir geschafft. Mit dieser Mannschaft war nicht mehr möglich", sagte ÖTV-Fed-Cup-Kapitän Alfred Tesar.
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Phelps-Anwälte: "Polizei will einen Helden zerstören" |
In der Marihuana-Affäre um den US-Schwimmstar Michael Phelps werfen die Rechtsvertreter der Polizei im Bezirk Richland Übereifer vor. Laut Anwalt Dick Harpootlian werde Rekord-Olympiasieger Phelps "völlig anders" behandelt als jeder andere, der Monate zuvor Marihuana geraucht habe. Der Besitz von Marihuana ist in South Carolina ein Vergehen, das bei Ersttätern mit einer Geldstrafe von 200 Dollar und 30 Tagen Gefängnis geahndet werden kann.
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Auszeichnung für Isinbajewa |
Lausanne. Die russische Stabhochspringerin Jelena Isinbajewa ist vom Kontinentalverband (EAA) zum zweiten Mal nach 2005 zu Europas Leichtathletin des Jahres gewählt worden.
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