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Klima in Gefahr
17.12.2007    11:37 Uhr Drucken  |  Versenden  |  Kontakt
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Klimawandel

Eine interaktive Grafik

Der Mensch verändert das Klima auf gefährliche Weise. Davor warnen Umweltschützer und Klimaforscher seit Jahren. 2007 endlich ist diese Tatsache auch im Bewusstsein von Politikern angekommen. Industrie und Verkehr, Landwirtschaft und Haushalte verändern den Wärmehaushalt der Erde empfindlich.



Leserkommentare (7)



07.01.2009 09:44:35

H. Thieme: Zurück zur Realität

Nur zur Beruhigung: Mittlerweile ist es sogar bei der MPG angekommen, dass die Treibhausgase, also auch CO2, die Atmosphäre kühlen. Unter „Atmosphäre Ozon Abkühlung“ zu finden und nachzulesen.

Zugegeben, die Vorgänge in der Atmosphäre sind sehr komplex. Sie auch nur näherungsweise und grob zu verstehen, setzt einige Kenntnisse der Thermodynamik voraus. Und Thermodynamik ist sozusagen das, was Klimasimulierern (und Otto Normalverbraucher ebenfalls, ebenso wie dem üblichen Physiker) nahezu völlig unbekannt ist. Wen wundert es dann, was die Simulationen so als Ergebnisse generieren.

Nur, wenn sich mittlerweile eine kältere Periode andeutet (2005/06 war es auch schon recht kalt), und jene Stimmen, wie z.B. Malberg, der eine Kälteperiode bis etwa 2050 (auf Grund von Zyklen der Sonnenaktivität) erwartet, recht behalten sollten, dann werden die CO2-Verteufeler nunmehr in der Kühlwirkung des CO2 die Ursache der aktuellen Abkühlung sehen, und wieder CO2-Reduktion verlangen.

Im übrigen beschreibt der Wetterbericht in diesen Tagen genau das, was wirksam bezüglich des Wärmehaushaltes der Atmosphäre ist: Bewölkung. Dort, wo Wolken auftreten, kühlt es nachts nicht so stark aus.

Nach der Treibhaus-Vorstellung soll CO2 (seit 1957 lt. Messungen auf Hawaii um ca. 20% angestiegen) in der Luft dieselbe Wirkung wie Bewölkung haben, und zwar überall und ständig. Allein die Tatsache, dass wir gelegentlich neue Kälterekorde feststellen, beweist, dass die Treibhaus-Vorstellungen und die behaupteten CO2-Wirkungen nicht mit der Realität kompatibel sind.


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