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Die GFB wurde im November 1996 in Osterode gegründet und unterstützt satzungsgemäß in den drei Ländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine zukunftsfähige Regionalentwicklung der Kulturlandschaft Südharz und ihres einzigartigen Naturerbes.
In der GFB arbeiten Vertreter aus Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft und Bildung sowie Politik und Verwaltung zusammen.

Mit dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitglieder wollen wir den Gedanken des "sustainable development" gemäß den Prinzipien der Agenda 21 in die Praxis umzusetzen. In diesem Sinne unterstützt die GFB den Aufbau regionaler Wirtschaftskreisläufe, z.B. durch Förderung der Direktvermarktung, den sanften Tourismus, die Umweltbildung und den Wissenstransfer.

Die in Europa einmalige Karstlandschaft Südharz birgt durch den nur hier großflächig anstehenden Gips eine außergewöhnliche Vielfalt unterschiedlichster Lebensräume auf engstem Raum. Diese besondere naturräumliche Situation erfordert eine sensible ökonomische Nutzung. Um diesen Naturraum dauerhaft als Lebens- und Arbeitsraum zum Wohle der jetzt lebenden und zukünftigen Generationen zu sichern und zu entwickeln, sehen wir keine Alternative zu einem Wirtschaften, welches die natürlichen Lebensgrundlagen schützt und erhält.

Um dieses Ziel zu verwirklichen sehen wir die Einrichtung eines Biosphärenreservates gemäß den Kriterien der UNESCO als wichtiges Instrument an.

Im November 1997 hat die GFB mit Vertretern aus Verwaltung und Politik, Land- und Forstwirtschaft, Bildung und Wissenschaft zu einer Informationsfahrt in das Biosphärenreservat Rhön unternommen. In der Rhön wurden bereits viele Projekte einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung erfolgreich umgesetzt. Diese können auch für den Südharz wichtige Impulse liefern, wie eine erste Informationsfahrt im November 1996 gezeigt hat.

Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit wurden geführte Wanderungen, eine Foto-Ausstellung und Dia-Vorträge organisiert sowie Informations-materialien erstellt.

Gegenüber verschiedenen politischen Parteien hat die GFB für die Idee eines Biosphärenreservates im Südharz geworben.

Die GFB ist als gemeinnützig im Sinne der §§ 51ff Abgabenordnung anerkannt.

 

Mitglieder der GFB bei einer Ortsbegehung

GFB führt Politiker durch die Rüdigsdorfer Schweiz

       
       
       
       
       
 

© Text und Fotos: Stephan Röhl / GFB e.V.  2003 / Kontakt