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Ich singe, also bin ich! Jeder kann heute öffentlich brillieren - oder sich bis aufs Mark blamieren. In Massen-Castings produziert sich, wer ein Star sein will. Die besten schaffen es in TV-Shows und hoffen auf die grosse Karriere.
Die Jury ist das höchste Gericht. Sie hebt Kandidaten in die himmlischen Sphären der nächsten Runde oder stösst sie in die Hölle, wo die Talentlosen schmoren. Ein Spektakel, das immer wieder Millionen vor die Fernseher lockt.
Weniger ambitiös geht es beim Karaoke zu. Häufig ist der künstlerische Anspruch gleich null – nur der Spass zählt. In Japan ist Karaoke als Alternative zum drögen Feierabend ein Renner. Jetzt wird er auch in der Schweiz immer beliebter. In sogenannten "Open-Mic-Shows" schreit man sich als Brian Adams oder Céline Dion die Seele aus dem Leib. Japaner hingegen praktizieren Karaoke niemals in aller Öffentlichkeit. Vor einem wildfremden Publikum den Kaspar zu machen, ist für sie tabu.
Gig-Faking ist schliesslich für jene, die aufs Singen und ihre Privatsphäre pfeifen. Und das geht so: Lieblingssong aus dem Internet herunterladen, mit grossen Gesten so tun als ob, mit Web- oder Handycam sich selber filmen, ins Netz stellen - fertig ist der Instant-Star!
Endlich ist die grösste Stimme, die jemals bei "MusicStar" mitsang, wieder zu hören: Standesbeamtin Sandra Wild spielt im Musical "Sanskaja" die Hauptrolle der Elfenprinzessin. Die junge Sängerin aus der Ostschweiz freut sich riesig über ihr Comeback auf der Bühne.
Beitrag 2: Grosse Liebe
«MusicStar»-Moderator Max Loong hat seine Liebe fürs Leben gefunden. Chhaya Dewan heisst die Auserwählte, eine stimmgewaltige Sängerin aus Kanada. Kennengelernt hat sich das Paar vor einem Jahr in Loongs Wahlheimat Singapur. Derzeit geniessen sie ein paar Tage in der Schweiz.
Ihm wurde es zu bunt. Der Berner Rocker Gölä gab gestern seinen Austritt als Musicstar- Juror bekannt. Für Nachkommen ist bereits gesorgt, sein Platz wird von Vocalcoach Artemis Gounaki übernommen. Ein Wechsel, der nicht nur bei den Musicstar- Kandidaten Wellen schlägt.
Soul-Röhre Gioia galt als heisse Anwärterin für den MusicStar-Titel, nun wurde die jüngste Teilnehmerin von ihren Kollegen überraschend abgewählt. Juror Gölä zog daraus Konsequenzen: Er steigt aus der Sendung aus. Seinen Platz in der MusicStar-Jury übernimmt ab sofort Sängerin Artemis Gounaki.
Scheiden tut weh: Michelle ist nicht nur bei Music-Star rausgeflogen, sondern hat sich auch von ihrem Freund getrennt. Auch die ehemalige Mitkonkurrentin Florina hat ihrem Freund den Laufpass gegeben. Entwickelt sich die neueste Musicstar-Staffel etwa zum Beziehungskiller?
Das Schweizer Publikum wählte ihn ab und auch die Musicstar- Jury hatte genug von ihm gehört. Der 25- jährige Dimitri Vollenweider ist der zweite Finalist, der sich vom Musicstar- Traum verabschieden muss. Das Aus nimmt der Winterthurer aber erstaunlich gelassen.
Während sich die Kandidaten der aktuellen MusicStar-Staffel auf die nächste Sendung vorbereiten, haben sich im 5gegen5-Studio von Sven Epiney altbekannte MusicStar-Gesichter getroffen um gegeneinander anzutreten. Was haben sie in der Zwischenzeit erlebt und haben sie immer noch den Traum von einer Popstar-Karriere?
Die erste MusicStar-Folge ist vorbei und bereits musste sich gestern einer verabschieden: Kandidat Marco Lazzaro schaffte es nicht in die zweite Runde. Im Fokus auch die neue Jurorin Fabienne Heyne. Sie sei viel zu dünn, nörgelte ein Sonntagsblatt im Vorfeld der Sendung. Und was sagt Fabienne dazu?
Heute startet die neueste Staffel von MusicStar. Die neuen 12 Kandidatinnen und Kandidaten wurden aus über 3000 Teilnehmern fürs kollektive Wettsingen ausgewählt.
In der ersten «MusicStar»-Sendung werden die Kandidaten auch auf ihre Live-Tauglichkeit geprüft. Wer kann vor Publikum bestehen und wer geht unter? g&g war beim ersten Auftritt der 12 Finalisten mit von der Partie. Die Nervosität war gross.
Am 1. Februar startet die vierte Staffel «Music Star». Max Loong wird zum zweiten Mal zusammen mit Andrea Jansen durch die Casting-Show führen. Vor dem grossen Rummel hat der Moderator und Schauspieler noch ein paar Tage in Arosa den Schnee genossen. «glanz & gloria» hat ihn in seinen Skiferien besucht.
Die 12 Kandidaten der vier MusicStar-Staffel stehen fest. Gestern zogen sie in ihre neue Bleibe, ein Schloss in Zürich, ein. Einer der Kandidaten, Dimitri Vollenweider, hat schon vor seinem ersten Bühnen-Auftritt mit negativer Presse zu kämpfen. Der 25-Jährige Single nimmts vermeintlich locker.
Beitrag 2: Vier Girls auf dem Glatteis
Vier Girls, die ihren Weg ins Musik-Business bereits geschafft haben, heissen Queensberry. Die Gewinnerinnen der letzten Popstars-Staffel promoten derzeit ihr erstes Album und machten dabei auch in Zürich Halt. g&g hat die stimmstarken Sängerinnen regelrecht aufs Glatteis geführt.
Bald startet die vierte Staffel von MusicStar. Wir zeigen, was bisher geschah: Wer ist in den ersten drei Staffeln aufgefallen, wer hat die Zeit nach MusicStar zu seinen Gunsten nutzen können, wer ist untergegangen?
Nachdem letzte Woche bekannt wurde, wer die Juroren in der neuen MusicStar-Staffel sind, stehen nun endlich auch die Finalisten fest. Wer sind die jungen Talente, die ab dem 1. Februar die Schweiz begeistern werden?
Beitrag 2: Aus Daniel wird Daneli
Vor nicht allzu langer Zeit war auch er ein Music Star: Daniel Kandlbauer. Am Wochenende hat der Rocker als «Daneli vom Trueb» seinen Einstand als Musicaldarsteller gefeiert. Und das in gewöhnungsbedürftigem Outfit!
Für Jill ist der grosse Traum vom Sieg in der deutschen Casting-Show Popstars vorbei. Die einzige Schweizer Teilnehmerin schaffte es unter die besten 10 und der Traum vom Berühmtsein ist noch lange nicht ausgeträumt. Glanz&gloria besuchte die Zürcherin zu Hause.
Unglaublich, was gestern in Bern los war. Hunderte von Jugendlichen wollen bei der nächsten Staffel von Musicstar mit dabei sein und traten mutig vor die Jury. Erstmals als Juror mit dabei: Rocker Gölä. Ob er ein Näschen für neue Talente hat?
Der als medienscheu bekannte Gölä will es 2009 tatsächlich wissen: Er wird Juror in der vierten Musicstar-Staffel. Doch welcher Teufel hat den Musiker geritten, sich derart zu exponieren? g&g hat ihm bei den Aufnahmen zu seinem neuen Mundart-Album in Berlin auf den Zahn gefühlt.
Ganz England ist verrückt nach ihm: Paul Potts, der dickliche Tenor mit den schrägen Zähnen. Seit er mit seiner bombastischen Stimme die britische Talentschmiede "Britain's Talent" gewonnen hat, gilt er als der neue Luciano Pavarotti. Gestern war der einstige Handy-Verkäufer in Zürich zu Gast.
Für Stefanie Heinzmann, die Gewinnerin von Stefan Raabs Castingshow auf Pro Sieben, beginnt ein neuer Lebensabschnitt.
Bei der Casting-Show des deutschen Kult-Moderators Stefan Raab mausert sich eine junge Walliserin zum Publikumsliebling. Die 18-jährige Stefanie Heinzmann aus Eyholz wurde von den deutschen Zuschauern bis ins Final gewählt. Vor der entscheidenden Sendung im Januar singt sie in Raabs Silvestershow für ein Millionenpublikum.
Stefanie Heinzmann, die 18-jährige Walliserin aus Eyholz, hat geschafft, wovon andere nur träumen: Sie steht im Finale des Gesangs-Castings bei Stefan Raab in der Sendung «TV-total». Stefanie überzeugt die Jury jedes Mal von Neuem - ohne Lobby und ohne Schweizer Voting-Unterstützung. Geht da ein neuer Schweizer Stern am Pop-Himmel auf?
Karaoke ist ein globales Phänomen. In jedem Kulturkreis, in jedem Land dieses Planeten wird, von einer Musik- und Rhythmusmaschine begleitet, «My Way» geträllert. Überall gleich leidenschaftlich, und doch mit grossen kulturellen Unterschieden. Kulturplatz lauschte auf verschiedenen Kontinenten und traf sich mit Zhou Xun und Francesca Tarocco, den Autoren einer Kulturgeschichte des Karaokes.
Proben, proben und nochmals proben. Das Leben als Star - oder als Musicstar - ist nicht immer nur glamourös, sondern auch mit harter Arbeit verbunden. Im Musical «Ewigi Liebi» spielt Fabienne Louves, «Musicstar»-Gewinnerin 2007, die Rolle des Trachtenmädchens Gret. «Leben live» begleitet die junge Sängerin bei den Proben und zeigt die harte Knochenarbeit und die Anspannung kurz vor der Premiere des Musicals.
Ist es mit moderner Computertechnik tatsächlich möglich, aus jedem Möchtegernsänger ein Stimmwunder zu machen? «Einstein»-Moderator Jann Billeter wagt als bekennender Nichtsänger das Experiment und nimmt im Tonstudio seinen Lieblingssong auf.
Casting-Shows boomen, tausende Jugendliche drängen sich singend und tanzend ins Rampenlicht. Ihr Ziel: Sie wollen Stars werden. Um dies zu erreichen geben sie alles. Die Kandidaten setzen sich massiver Kritik von Jury, Medien und Publikum aus und geben tiefen Einblick in ihr Privatleben. Warum wollen so viele Junge berühmt werden? Wissen sie wirklich, worauf sie sich einlassen? Kann ein «MusicStar» Karriere machen? Wer ist der wirkliche Gewinner solcher Shows?
In der Maaghalle in Zürich fand heute ein eher ungewöhnliches Casting statt. Teilnahmebedingung war ein Alter von mindestens siebzig Jahren. Denn der Star der Truppe Buena Vista Social Club, Reynaldo Creagh, wollte für seine Vorführungen in Zürich jemanden aus seiner Generation mit auf der Bühne haben.
Am Sonntag startet die dritte MusicStar-Staffel im Schweizer Fernsehen. Einige der Teilnehmer aus den früheren Staffeln haben den Durchbruch geschafft. Für die beiden Gewinnerinnen aus dem Jahr 2004 und 2005, Carmen Fenk und Salome Clausen, lief nach dem Sieg allerdings nicht alles ganz wie geplant.
Ex-Music-Star Claudia gibt Tipps für Casting-Teilnehmer: Die Music-Star-Finalistin hat zum Klubschul-Crashkurs für angehende Popstars geladen. Die Chancen der Teilnehmer sollen durch den Kurs massiv steigen.
Die 21-jährige Anina hofft auf eine grosse Show-Karriere. Dafür reist sie von Casting zu Casting. Bisher ist ihr Traum immer wieder geplatzt.
Die Kids von heute stellen sich vor ihre Web-Cam am Computer, drehen den Sound auf und legen beispiellose Playbacks hin – von Aretha Franklin bis zu den Backstreet Boys. Diese Musikvideos laden sie anschliessend ins Internet. Die Gig-Faking sind inzwischen so beliebt, dass in Wettbewerben die besten ausgezeichnet werden.
OpernsängerIn ist ein Traumberuf. Am Opernhaus Zürich bewerben sich jährlich über 600 ausgebildete Sänger aus der ganzen Welt. Sie wollen sich in der Limmatstadt weiterbilden. Zugelassen werden aber nur etwa 20. Doch auch wer die Zulassung und das Studium schafft, hat nicht unbedingt ein Engagement.
Vor bald drei Monaten ist Salome Clausen zum MusicStar 2005 gekürt worden. Sie habe die Kilometer, die sie seither gemacht hat, nicht gezählt, sagt Salome, «aber es sind Tausende». Sie reist von einer Ecke der Schweiz in die nächste, von Autogrammstunde zu Kurzauftritt, von CD-Aufnahmen zu Promo-Termin, von der City in die Provinz und wieder zurück. Und holt damit gewissermassen nach, was andere Musiker vor ihren ersten TV-Auftritten machen: Sie tingelt. Das klingt zwar abschätzig, aber alle Stars der Musikbranche haben mit Tingeln angefangen. Sie nannten es einfach: «On The Road».
Karaoke – das ist für uns Inbegriff japanischer Freizeitkultur. Ein Massenphänomen in Japan, in Europa ein exotisches Freizeitvergnügen. In einem Punkt hat die westliche Welt Karaoke allerdings völlig missverstanden: Während es hierzulande zum Spass gehört, sich vor einem wildfremden Publikum zum Kaspar zu machen, ist in Japan das Singen vor wildfremden Menschen ein Tabu. Wir stellen die japanische Karoke-Box vor, die das diskrete Ausflippen vor Freunden und Kollegen möglich macht.
Er gilt als härtester Drillmeister Deutschlands: der Tanz-Choreograf Detlef Soost – Künstlername 'D!'. Bekannt geworden ist er als erbarmungsloses Jurymitglied der Pro7-Castingshow 'Popstars'. Ab 28. November gilt auch für die Schweizer MusicStar-Kandidaten: ohne Tränen kein Erfolg - wer nicht spurt, fliegt raus. Doch hinter dem Dompteur-Image des Star-Schleifers verbirgt sich die dramatische Lebensgeschichte eines verlassenen DDR-Heimkindes – ein Porträt.
Informatikstudenten der Fachhochschule Aargau haben mit einem Karaoke-Programm für Handys einen Programmierpreis gewonnen. Dank dem Programm können zu einer Melodie Texte gesungen werden, die synchron auf dem Mobiltelefon angezeigt werden.
Morgen wird entschieden, wer Music Star der Schweiz wird. Der Sieger oder die Siegerin hat einen Plattenvertrag auch sicher. Ob das jedoch den Durchbruch im Musikgeschäft bedeutet, ist äusserst fraglich.
Aus dem Nichts heraus ins Rampenlicht katapultiert und zu nationalen Grössen stilisiert. Die Rundschau zeigt in einer Backstage-Reportage, wie die Kandi-
datinnen und Kandidaten von „Music-Star“ mit dem Druck der Öffentlichkeit umgehen.
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