Alles über Konjunktur und Economics
Frickonomics
| 2009 | 2010 | |
| Bundesregierung | -2,25 | - |
| IWF 11/08 | -0,8 | - |
| EU-Kommission 1/09 | -2,3 | 0,7 |
| OECD Outlook | 1,0 | - |
| Institute Herbst 08 | 0,2 | - |
| Sachverständigenrat | 1,7 | - |
| FTD-Schattenrat Jan | -2,5 | 0,7 |
Hier finden Sie (fast) alles, was Sie wissen sollten über Wirtschaftswachstum, globale Krisenherde, die Welt der Notenbanker, neue wirtschaftspolitische Ideen von Topökonomen und Bewegendes aus der Wissenschaft. Dazu wichtige Konjunkturtermine, Zahlen und Ökonomiebegriffe. Wegweiser Die USA werfen Deutschland vor, zu wenig Geld für Konjunkturhilfen auszugeben. Fakt ist: Wir können uns reichlich Schulden gegen diese Krise leisten.
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Mit dem Abrutschen der Teuerung in den negativen Bereich geht das Deflationsgespenst um in China. Ökonomen sind jedoch zuversichtlich, dass die chinesische Wirtschaft glimpflich davon kommt - allerdings nur wenn das Konjunkturprogramm wirkt.
Angela Merkel hat gute Gründe, neue Finanzmarktregeln wichtiger zu nehmen als Konjunkturprogramme.
weiterDer Rest der Welt wirft Europa vor, zu wenig gegen die Krise zu tun. Eine noch unveröffentlichte Studie der Dekabank, die am Montag in der Print-Ausgabe der FTD erscheinen wird, gibt Amerikanern und Asiaten recht: Europa setzt bisher deutlich weniger Geld zur Konjunkturstützung ein als die anderen großen Volkswirtschaften.
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Deutschland steuert auf ein politisches wie ökonomisches Desaster zu. Die Arbeitslosigkeit droht im Einlösejahr 2010 höher auszufallen als zur Zeit von Schröders vollmundiger Agenda-Rede vor sechs Jahren.
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Die Bundesregierung sollte jedem 500 Euro schicken - um die Konjunktur zu stützen und das Klima zu schützen.
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