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Die Onkologie
- und was (sich) die Schulmedizin sonst noch leistet
Eine Sammlung offizieller Statements;
zusammengestellt von 'Die Eltern von Olivia' |
Ihre Therapie ...
Chemotherapie - und was man darüber wissen sollte
Wie alles begann
Vom Giftgas zum Krebsmittel
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"Nur sechs Prozent aller Krebsleiden lassen sich mit chemischen
Mitteln heilen, die Hormonpräparate eingeschlossen." Quelle: 5. Juli 1995 Nr. 153 |
Der chemische Giftkrieg gegen den Krebs geht auf den Ersten Weltkrieg zurück.
Dort wurden die Chemikalien, die heute den Krebspatienten in Form von Tabletten und
Ampullen verabreicht werden, zum ersten Mal im praktischen Einsatz erprobt. Allerdings
bekämpfte man damit nicht den Krebs, sondern feindliche Soldaten. Bei dem Stoff handelte
es sich um das Senfgas, von den Militärs nach der Bezeichnung auf den Packungen
»Gelbkreuz« genannt. Wer dieses mörderische Gift einatmete, starb unter furchtbaren
Qualen. Im Zweiten Weltkrieg fand man heraus, daß dieses Kampfgas vor allem das
Knochenmark und das Lymphsystem angreift, also jene Organe, in denen die weißen
Blutkörperchen gebildet und gespeichert werden. Und da bei Leukämie und
Lymphknotentkrebs die weißen Blutkörperchen unkontrolliert wuchern, begann man den
Kampfstoff als Medikament dosiert gegen diese Krebsformen einzusetzen. In seiner festen
und flüssigen Form wird der Stoff heute von den Medizinern »Lost« genannt - nach den
Herstellern Lommel und Steinkopf. Viele der heute in
der Krebsbehandlung verwendeten Medikamente, die sogenannten Stickstofflost-Verbindungen,
sind nichts weiter als chemisch abgewandelte Versionen des früheren Kampfgases.
Daneben werden auch Gifte verwendet, die aus Pilzen und Pflanzen gewonnen werden.
Ihre Wirkung in der Krebsbehandlung beruht darauf, daß Krebszellen wegen ihres raschen
Wachstums gegen diese Gifte empfindlicher sind als die meisten normalen Körperzellen. |
[Aus: 'Die Krebsmafia', Christian Bachmann]
Die Gespenster-Soldaten trugen Gasmasken. Unser Kind hier rechts im Bild wurde dem
Kampfgas Lost schutzlos ausgesetzt ....
Opfer der eigenen Barbarei - Opfer der ärztlichen Barbarei
[Quelle: 'Der große Gesundheits-Konz', Bund für Gesundheit e.V.]
Die Rheinpfalz, 02.04.2001 - Forscher finden Giftstoffe in Klinikabwässern
Hossfeld (Leiter der Abteilung Onkologie und
Hämatologie an der Hamburger Universitätsklinik in Eppendorf): Die Entscheidung für
eine solche Therapie [Anm: Hochdosistherapie] wird nicht bei uns am Schreibtisch geplant,
sondern dafür gibt es an allen Universitätskliniken eine Ethikkommission, in der
Juristen, Theologen, Ärzte und Psychologen sitzen.
Der Spiegel: Auch Patientenvertreter?
Hossfeld: Patientenvertreter nicht, das mögen Sie vielleicht zu Recht
kritisieren, aber es ist mir nicht bekannt, daß es irgendwo auf der Welt eine
Ethikkommission gibt, in der Patienten oder ehemalige Patienten vertreten sind. |
[Aus: Die Krebsmafia/2, Das Tagebuch der Chilly Ant]
Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika Um den
Patienten nicht unnötig zu verunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske
verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, daß es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt. |
[Erlaß des Bundeskanzleramtes, Sektion Volksgesundheit, vom 13. Februar 1990]
Jeder Zehnte Patient stirbt laut Onkologe Huhn in den ersten Wochen an
den Nebenwirkungen der chemischen Behandlung. |
[Aus: Der Spiegel, Nr. 26/1987: "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]
Es muß jedoch nachdenklich stimmen, wenn Umfragen ergeben, daß viele
Onkologen bei sich selbst zytostatische Therapien nicht vornehmen lassen. |
[Aus: 'Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome - eine kritische
Bestandsaufnahme', DDr. Ulrich Abel, Tumorzentrum
Heidelberg]
Wissenschaftlich
begründetes Gutachten - auf das die gerichtliche Anordnung der
Zwangstherapie Olivias fußt!
"Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß die eingeleitete
Chemotherapie möglicherweise auch das Ableben der Patientin beschleunigt."
"Eine Gruppe von älteren Krebspatienten verweigerte jedwede
Behandlung." Bei einer Nachforschung stellte es sich heraus, daß es sich bei den
Therapie-Verweigerern vor allem um Holocaust-Opfer handelte. "Die Reaktion auf die
Spritze, der Verlust der Haare, das Erbrechen, der Geruch der Medikamente, das alles
erinnerte die Patienten an die Zeit im Konzentrationslager." ... |
[Aus: Die Presse, 20.10.96: Holocaust-Opfer mit Krebsleiden: Warum Betroffene
aufgeben]
siehe auch
Der Spiegel, 04.10.2004 - Giftkur ohne Nutzen
FAZ, 13.12.2006 - Chemotherapie zerstört Nervenzellen des Gehirns
Dr. med. W., 25.08.2008 - ärztlicher Hinweis zu Zytostatika
Stoppt diesen
Chemo-Caust!
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