Artikelübersicht: Tagebuch
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Die Liebe brennt wie eine nasse Schmatte
sagt ein altes jiddisches Sprichwort, wenn zueinander drängt, was nicht zusammen gehört. Robert Misik zum Beispiel, der wichtigste Wiener Nichtdenker und Philosophen-Darsteller seit Hermes Phettberg, fühlt sich magisch zu mir hingezogen.
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Peter Huemer schreibt sich frei
Wenig Ahnung, viel Energie. Huemer investiert beides in einen schlechten Artikel.
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Pathologische Sesselpupser
Die Rollenumkehr von Täter und Opfer ist nicht nur das Leitmotiv des Antizionismus.
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Ein Wixer vor dem Herrn
Wir haben es mal wieder mit der alten Frage zu tun, woran man einen Antisemiten erkennt.
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Schweinchen Oberschlau ist wieder da!
or einiger Zeit hatte ich einen Briefwechsel mit einem Typen, der wie ein Antisemit dachte, wie ein Antisemit schrieb und wie ein Antisemit agierte, aber alles nur kein Antisemit sein wollte, nicht einmal ein präventiver.
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Anis liest sich ein
Ich weiß, man kann sich seine Verehrer nicht aussuchen. Trotzdem finde ich, ich habe Besseres verdient.
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Die Karikaturisten schlagen zurück!
Der Kampf der Kulturen geht weiter: die neuesten Cartoons zum Thema Karikaturen-Streit.
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So lacht der Mullah
Als Reaktion auf die Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten hat die größte iranische Zeitung »Hamshari« zu einem Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb aufgerufen.
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Der Stein des Anstoßes
Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitungs Jyllands Posten.
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Lieber Gott, was soll aus Palästina werden?
Warum den Deutschen der Nahe Osten so nahe geht.
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Spaziergang für den Frieden
Die Polizei hatte einen Schweigemarsch mit 1.5oo Teilnehmern genehmigt und Auflagen gemacht: Keine israelfeindlichen Parolen, Reden durften nur auf deutsch gehalten werden. Gekommen waren etwa 3oo Demonstranten und genau so viele Polizisten und Journalisten. So geriet die diesjährige Al-Kuds-Demo zu einem Spaziergang vom Adenauer- zum Savignyplatz — für Demokratie in Palästina und Frieden in der ganzen Welt.
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Oliver Gehrs lässt die Hosen runter
Es sind zwei Fragen, die den weißen männlichen Arier nicht zur Ruhe kommen, ihn immer wieder ausrasten lassen: Stimmt es, dass die Neger längere Dinger haben? Und stimmt es, dass die Juden es länger können, weil ihre Dinger wegen der Beschneidung desensibilisiert sind?
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Der Irre aus Neu-Isenburg - Rächer der Entehrten
Das hier, liebe Leser, wird eine lange Geschichte. Machen Sie sich eine Kanne Tee, legen sie ein paar Butterkekse für die Strecke zurecht, entspannen Sie sich, es wird anstrengend und zwischendurch auch eklig. Es geht um die Frage: Kann es einen jüdischen, quasi koscheren Antisemitismus geben?
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Bungee-Jumping ohne Seil
Was Mathias Bröckers mit Kardinal Meisner verbindet
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Und plötzlich sind die Israelis weg!
Ludwig Watzal macht sich Sorgen um die Zukunft von Gaza und phantasiert von einem »rein jüdischen Staat« in Israel
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Aktion gegen Armut
Kampf dem Hunger!
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Das Häppchen als Schnäppchen
Happy Iceland, Teil 5: Viel Natur und wenig Menschen — vor 15 Jahren lebten in den Nordfjorden noch 12.000 Isländer, heute sind es gerade 8000, darunter viele Einwanderer. Jetzt versuchen einige, die Landflucht zu stoppen — mit Lyrik, Sushi und kulinarischem Kunstsinn.
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Als Björk arabische Jungen besang
Happy Iceland, Teil 4: Das vermutlich kleinste Musik-Museum der Welt steht in einem 200-Seelen-Dorf im Nordwesten Islands. Der Gründer war früher selbst ein bekannter Sänger. Heute führt er Besuchern seine Sammlung vor — und singt manchmal auf Trauerfeiern.
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Komm in die Kantrybaer!
Happy Iceland, Teil 3: Hallbjörn Hjartarson ist der "Cowboy des Nordens": Der 70-Jährige betreibt den einzigen Country-Sender Islands und steht fast jeden Tag selbst am Mikrofon, um Hank Williams und Dolly Parton anzusagen. In Skagaströnd, einem Fischerdorf mit weniger als 600 Einwohnern, hört ihm fast jeder zu.
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Lyrik unterm Schweinchen-Banner
Happy Iceland, Teil 2: Poesie — ein Auslaufmodell? Von wegen: Der isländische Dichter Andri Snaer Magnason verkaufte in seinem kleinen Heimatland gleich mehrere Lyrik-Bände. Das Geheimnis seines Erfolgs: Magnason ließ die Bücher einfach im Supermarkt anbieten — zwischen Milch und Haferflocken.
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WinWin
Oder: Einer gewinnt immer — Wie eine Hamburger Firma Leute mit einem Trick abzockt und dabei Kasse macht
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Das System Friedman
Ich bin noch an vielen Orten nicht gewesen, aber die Orte, die ich mit absoluter Gewissheit nicht besuchen möchte, sind: Unter dem Sofa von Antje Vollmer, unter dem Schminktisch von Iris Berben und unter der Gürtellinie von Michel Friedman
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Dieses Jahr in Reykjavik! Nächstes Jahr in Jerusalem! Oder umgekehrt.
Happy Iceland, Teil 1: Ich werde öfter gefragt, warum ich so gerne nach Island fahre. Island, sage ich dann, ist ein wunderbares Land
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Hässlich, hässlicher, am hässlichsten — Köln am Rhein
Wie hässlich Köln wirklich ist, merkt man erst, wenn man dort eine Weile nicht gewesen ist
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Die grausamen Folgen des Konsums von Kröver Nacktarsch auf die Wahrnehmung und die Berichterstattung
Die wirre Gedankenwelt des Christian Anders und die Berichterstattung der Koblenzer »Rheinzeitung« darüber
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Heil Hajo! Meyers koscherer Antisemitismus
Hajo Meyers Buch »Das Ende des Judentums«
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»Deutsche Juden im Ausland halten zusammen!«
Gad Granach zum 90.
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»Ich staune, also bin ich. Ich wundere mich, also schreibe ich.«
Rede anlässlich der Verleihung des Schubart-Preises.
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Warum amnesty international die Überfälle auf Döner-Buden am Arsch vorbei gehen
(amnesty international)
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Frau Antje in Riad
(Antje Vollmer)
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Selten so gelacht!
(Karneval)
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»Ich habe Sie soeben online angezeigt!«
(Strafanzeige)
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Virginia leuchtet
(Rafael Seligmann II)
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Bruder Rafi
(Rafael Seligmann II)
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Das 11. Gebot und der Atem der Geschichte
(Bild)
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Ein bescheidener Mann
(Jassir Arafat)
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Tagebuch Los Angeles 2004, Teil II
(Los Angeles III)
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Das Letzte
(Günter Nooke)
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Educational Dictatorship America
(Los Angeles II)
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Gleichheit vor Freiheit
(Neue Bundesländer)
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Ein Rentner sieht rosa
(Norbert Blüm)
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Dieses Jahr in Washington!
(Wolfgang Ischinger)
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Humanes Hängen
(Islamismus)
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Jew on Demand
(Andrew Baker)
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Ich trete aus!
(Bärbel Schäfer II)
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Tagebuch Island 2004
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Die Europäer sind unser Unglück!
(Internationaler Gerichtshof)
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Achtung! Empfohlene Umleitung!
(Reisebüros)
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»Ich habe schon das Bundesverdienstkreuz!«
(Robert Guttmann)
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Im Reich der Stotterer
(Leserbriefe III)
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Tagebuch Los Angeles 2004
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Mehr Mut, Freimut!
(Freimut Duve)
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Einkaufen im Sicherheitstrakt
(Reichelt)
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Never a Dull Moment — Life in Germany
(Deutsche und Juden)
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Liebe Juden, lasst es sein!
(Antisemitismus)
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Wohin der Wind weht
(Leserbriefe II)
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Lernen mit Iris
(Iris Berben II)
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Tanz der Friedensengel
(Ostern II)
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Deutsche, esst deutsche Bananen!
(Wolfgang Thierse)
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Frohe Ostern!
(Ostern)
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Dem Peter seine Freunde
(Peter Scholl-Latour)
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Undankbare Juden
(Holocaust-Mahnmal)
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»Mörder von morgen«
(Jürgen Fliege II)
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Dem Rafi sein Kampf
(Rafael Seligmann)
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Paris, Paris!
(Paris)
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Der böse Wolf und seine Brüder
(Berliner Zeitung)
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Achtung, irre Tiefflieger unterwegs!
(Die schlechtesten Deutschen II)
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Das ZDF kürt die Besten,
wir aber sagen, wer die Schlimmsten sind!(Die schlechtesten Deutschen II)
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Offener Brief an Alexander Brenner
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Das Recht auf Terrorismus (Ted Honderich)
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Bei der Miss-Wahl treten nur Männer an (Fire Island)
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Umsatz schaffen ohne Waffen! (Friedensbewegung VI)
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Sehr geehrte, liebe Bärbel Schäfer...
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»Der inszenierte Terrorismus« (Elfter September II)
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Heißluftballon mit Turbomotor (Michel Friedman)
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»Ich bin Jürgen Fliege und es ist Krieg« (Jürgen Fliege I)
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Berliner Banausentum (Mahnmale)
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American Delicatessen (New York)
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Bibel und Börse (ZDF aspekte)
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Alle Wecker! (Kontantin Wecker II)
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Wollt Ihr den totalen Frieden? (Friedensbewegung V)
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Dichter, Denker, Demonstranten (Friedensbewegung IV)
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Eine gute Deutsche in Damaskus (Goethe-Institut VI)
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Heute teilen wir die Welt neu ein (Goethe-Institut V)
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Zaubern mit Goethe (Goethe-Institut IV)
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Datteln für den Frieden (Konstantin Wecker)
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Brief an Jutta Limbach (Goethe-Institut III)
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Vorne kurz, hinten lang (Peter Sloterdijk)
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Jeder Tor wird Moderator (Fernsehmoderatoren)
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Leons Geheimnis (Leon de Winter)
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Abi lässt es krachen (Abraham Melzer II)
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Schwarze Listen in den USA (kulturzeit)
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Stinkefinger macht weiter (Jürgen Möllemann III)
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Der deutsche Weg (Elfter September I)
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Abi allein zu Haus (Abraham Melzer)
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Mit einem Paar Wiener im Regionalexpress (Essen auf Rädern)
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Holo-Kitsch aus Rheinland-Pfalz (JO Kamikaze)
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Hot Dog für den Frieden! (UNO)
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Plisch und Plumm machen was zusammen (Jamal Karsli)
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Selten so gelacht! (Hans-Olaf Henkel)
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Die Wahrheit über die 18 (Jürgen Möllemann II)
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Eine Torte namens Jürgen! (Jürgen Möllemann I)
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Asbach Uralt im Club von Berlin (Cem Özdemir & Rafael Seligman)
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Israel-Tagebuch April 2002
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Peymanns Trauma (Claus Peymann)
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Freiheit für Slobo! (Slobodan Milosevic)
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Warten auf den Weltkrieg (USA und Irak)
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Der Bahnwärter (Kein Krieg, nirgends)
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Herr V. läuft Amok und Frau B. hat ein Problem (Leserbriefe I)
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Alaaf, Helau und Holocaust! (Holocaustgedenktag)
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God bless America! (Stars and Stripes)
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Nation im Alarm-Zustand (USA-Tagebuch Winter 2001/02)
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Und sie bewegt sich doch! (Friedensbewegung II)
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Alles Roger! (Roger Willemsen)
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Selber schuld! (Friedensbewegung II)
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Selber schuld! (Terror in den USA I)
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Warum wir die Amerikaner hassen (Terror in den USA II)
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Das ist Kapitalismus! (Terror in den USA III)
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Alle Menschen werden Juden! (Jüdisches Museum)
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Die Friedensbewegung ist wieder da! (Friedensbewegung II)
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Pomp, Duck und Antifa (Gesicht zeigen!)
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Am rechten Rand (Michel Friedman II)
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Die Banalität der Mösen (Vagina-Monologe)
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Alkoholismus, Antisemitismus und Beleidigtsein (Polen)
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Die Privatisierung des Holocaust
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Fish 'n Chips unter Palmen
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Von der Fuck Parade zum Carneval Erotica
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Heilige Kuh in Goethes Garten (Bauhaus-Universität Weimar)
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Lieber Broiler als Hähnchen (Peter Sodanns Wenderevue)
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Gabi zieht in den Frieden (Gabi Zimmer)
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Nur parken ist schöner (Flughafen Schönefeld)
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Over the Rainbow (Buena Vista Social Club)
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Island für alle!
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Hurra, wir werden weniger! (Entvölkerung)
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Orte, die niemand kennt: Colonial Beach
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Neues von der Elfenfront (Goethe-Institut II)
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Der Master of Disaster hört auf (Hans Meiser)
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Norman wieder allein zu Haus (Norman Finkelstein)
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Keine Party ohne Paule! (Paul Spiegel III)
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Musik liegt in der Luft! (Udo Lindenberg)
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Das Haus des Unfugs (Daniel Libeskind)
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In 21 Tagen um den Tempelberg — Israel-Tagebuch Januar 2001
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Rent A Jew — Juden zum Anfassen
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Relaunch im Fernsehen
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Ein Fall von Rinderwahn (Günter Nooke)
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Käsefondue mit Spareribs (Thomas Borer)
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Antifa-Tag auf PRO 7
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Saufen gegen Rechts
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Einer für Alle (Paul Spiegel II)
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Babycaust und Dirk Bach (Friedrich Merz)
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Hoffmanns Fusionen (Goethe-Institut I)
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Holokaust und Oktoberfest (Walter Jens)
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Gel oder nicht Gel? (Michel Friedman)
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Und nun weiter im Pogrom... (Thomas Lackmann)
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Warum sind Sie noch nicht emigriert? (Thomas Koschwitz)
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Das Zlatko-Prinzip
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Wie Iris Radisch berufen wurde
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Antifa an der kurzen Leine (Kampfhunde)
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Ich liebe Österreich (Haider und Schüssel)
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Ein Gau beim ZDF (Sigrid und Marcel)
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Webexecution failed (Freenet)
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Fahren und Ficken
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Ein Potz im Flieger (El Al)
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14 Kandidaten aus 4 Kontinenten (Verona Feldbusch)
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Deutsche Identität? (Maxim Biller)
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Atze, die Glatze (Arthur Brauner)
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Klon der Angst (Günter Jauch)
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Die Mauer ist weg (Barbara Thalheim I)
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IM Elvira: unheilbar gesund (Barbara Thalheim II)
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Paul hat Euch lieb (Paul Spiegel I)
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Freakshow mit vollintegrierter Hose (Iris Berben I)
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Sitzfleisch, mit und ohne Reime (Peter Voss)
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