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Das EXTRA-InterviewPrint this

"Die Sprache ist wie ein Faustkeil!"

Matthias Wermke

Matthias Wermke. Foto: Robert Strasser

Matthias Wermke. Foto: Robert Strasser

Von Robert Sedlaczek

Der Sprachwandel ist laut Duden-Chef Matthias Wermke keine Verarmung, sondern eine Optimierung. Wo Ausdrucksmöglichkeiten fehlen, werden diese ergänzt, auch durch Übernahmen aus anderen Sprachen. Wo die Sprache zu komplex ist, wird sie vereinfacht

Wiener Zeitung: Herr Wermke, wir befinden uns im Café Bräunerhof, wo Thomas Bernhard oft zu Gast war. Seine monologisierenden Texte sind ein Amalgam aus gesprochener und geschriebener Sprache. Was ist das Thema der Sprachwissenschaft? Die geschriebene Sprache? Die gesprochene Sprache?

Matthias Wermke: In der Vergangenheit hat sich die Sprachwissenschaft auf die geschriebene Sprache konzentriert, die leichter beobachtbar ist als die gesprochene. Dialektologen kennen das Problem: Wie nimmt man gesprochene Sprache auf, ohne dass eine Laborsituation entsteht? Wenn wir beide im Kaffeehaus vor einem Mikrofon sitzen und jeder seinen Dialekt sprechen soll, werden wir alles Mögliche sprechen, nur nicht unsere Mundart. Im Familienkreis kommt sie uns hingegen wie selbstverständlich über die Lippen.

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"Wenn wir beide im Kaffeehaus vor einem Mikrofon sitzen und jeder seinen Dialekt sprechen soll, werden wir alles Mögliche sprechen, nur nicht unsere Mundart": Matthias Wermke im Gespräch mit "Wiener Zeitung"-Mitarbeiter Robert Sedlaczek. Foto: Robert Strasser

Welchen Dialekt sprechen Sie ?

Mein angestammter Dialekt ist ein Kurpfälzer Dialekt Heidelberger Prägung. Ich bin aber als junger Mensch aus meiner Heidelberger Umgebung herausgerissen worden – auf die Schwäbische Alb. Um nicht aufzufallen, habe ich mich sprachlich adaptiert. Als ich 1970 nach Heidelberg zurückgekommen bin, hat man mich für einen Älbler gehalten...

Die 7. Auflage der Duden-Grammatik markiert eine Trendwende, denn nun wird der gesprochenen Sprache viel Platz eingeräumt. Auch regionale Aspekte finden eine stärkere Beachtung. Ist das die Folge von personellen Veränderungen?

Nein. Seit den frühen achtziger Jahren erforscht die germanistische Linguistik intensiv die gesprochene Sprache. Die neue Duden-Grammatik folgt diesem Trend. Außerdem geht Sprachbetrachtung heute nicht mehr von einem hermetischen System aus, sie betrachtet die Sprache als ein Kontinuum von unterschiedlichen Varietäten und Varianten. Die Grenzen zwischen der Standardsprache, der Umgangssprache, dem Regionalen werden fließend. Das bildet die Grammatik ab.

Die Duden-Redaktion verwendet jetzt auch Internet-Belege als Sprachmaterial.

Unser Anspruch ist es, das gesamte Textsortenspektrum zu berücksichtigen – von literarischen Texten bis zu Gebrauchstexten. Das Internet hat als Quellenbasis eher Referenzcharakter. Wenn das gesammelte Textmaterial keine klaren Aussagen zulässt, beschaffen wir uns mit aller Vorsicht über das Internet zusätzliche Informationen.

Luthers Bibelübersetzung hat die Entwicklung der deutschen Sprache stark beeinflusst. Könnte man sagen, dass heute die Innovationen vom gesprochenen Deutsch kommen?

Diese gehen auf jeden Fall wie zu Luthers Zeiten von Einzelpersonen aus, von Menschen, die sprachlich kreativ sind. Außerdem kommt es darauf an, ob die jeweilige Sprachschöpfung einen Mehrwert gegenüber dem Vorhandenen hat. Ist dies der Fall, wird sie von anderen Sprachteilnehmern übernommen.

Im Bereich des Wortschatzes kommen die Innovationen meist aus dem Angloamerikanischen...

...da würde ich aber nicht von Innovation sprechen. Wir übernehmen viele Fachwörter – und die werden nach und nach in die Allgemeinsprache integriert. Früher war das Französische eine wichtige Spendersprache. Noch früher das Lateinische.

Wie deutsch ist das Deutsche?

Wenn Sie den standardsprachlichen Wortschatz des Deutschen betrachten, ist ungefähr ein Drittel nicht genuin deutschen oder germanischen Ursprungs. In unserem Allgemeinwortschatz sind viele Lehnwörter enthalten, die als Übernahmen aus Fremdsprachen gar nicht mehr erkannt werden, denken Sie an Wörter wie Film oder Tablett. Sprachlicher Austausch ist etwas Normales. Solange Menschen miteinander handeln, tauschen sie nicht nur Waren und Erkenntnisse aus, menschliches Handeln bedeutet immer auch sprachliches Handeln.

Das hört sich gut an. Aber wir in Österreich empfinden es als befremdend, dass alle Synchronisationen amerikanischer Filme einen norddeutschen Klang haben. Da entsteht der Eindruck, jede Alltagskommunikation müsse norddeutsch gefärbt sein.

Diesen Eindruck haben auch die Heidelberger, die Mannheimer, die Münchner. Die großen Synchronisationsstudios befinden sich im Norden. Das muss uns Süddeutsche aber nicht irritieren. Es gibt interessante Untersuchungen über die Beliebtheit der Regionalsprachen im deutschen Raum, eine ist am Institut für deutsche Sprache in Mannheim durchgeführt worden. Und dabei schneidet das Bairische, zu dem auch Ihre Mundart gehört, sehr gut ab. Das Sächsische schneidet schlecht ab – zum Entsetzen aller Sachsen.

Ändert sich die Sprache aufgrund innerer Gesetzmäßigkeiten, man denke etwa an die Lautgesetze? Oder ist der Sprachwandel eine beliebige, nicht vorhersehbare Entwicklung?

Es gibt sprachimmanente Entwicklungen, was aber nicht bedeutet, dass alles, was in einer Sprache angelegt ist, auch umgesetzt werden muss.

In der Alltagskommunikation erzählen wir hierzulande normalerweise im Perfekt: "Unlängst habe ich im Café Bräunerhof ein gutes Gulasch gegessen." Im Norden dominiert das Präteritum, das früher Imperfekt hieß: "Unlängst aß ich..." In der 7. Auflage der Duden-Grammatik ist erstmals zu lesen: Das Perfekt wandert vom Süden gegen Norden und von der gesprochenen Sprache in die geschriebene Sprache. Ist das sprachimmanent?

Ausschlaggebend ist, dass die Sprachgemeinde auch ohne die Differenzierung von Perfekt und Präteritum auskommt. Besteht ein Bezug des vergangenen Geschehens zur Gegenwart? Das muss nicht durch die Wahl des Tempus signalisiert werden, in der Regel ergibt sich das aus dem Kontext.

Offensichtlich sind Formen, die mit Hilfszeitwort und Partizip gebildet werden, sehr beliebt: "Sie hat mir geschrieben." Im Gegensatz zu Tempora, die mit Ablaut gebildet werde: "Sie schrieb mir." Generell werden alle neuen Verben nur noch schwach gebeugt: Sie postete mir. – Sie hat mir gepostet. Starke Präteritumformen, wie ich buk oder ich frug, werden als gestelzt empfunden.

Im Süden ist das Präteritum schon im 16. und 17. Jahrhundert weitgehend verschwunden. Gleichzeitig ist eine neue Tempusform entstanden. Wer im Perfekt erzählt, braucht ja etwas, um Vorzeitigkeit auszudrücken: "Ich habe es vergessen gehabt, aber dann ist es mir wieder eingefallen." Diese Formen waren der alten Duden-Grammatik nur eine Fußnote wert – was ich in meinem Buch "Das österreichische Deutsch" kritisiert habe. Aber inzwischen wird diesem Thema in der Duden-Grammatik viel Platz eingeräumt. Ich muss also meine Kritik zurücknehmen.

Wenn man die temporalen Möglichkeiten in eine Tabelle gießt, kommt man darauf: "Ich habe es vergessen gehabt" ist entweder eine Zeitform oder ein eigenes Tempus. Ob es sich um ein eigenes Tempus handelt, das dann doppeltes Perfekt hieße, darüber wird noch diskutiert. Heutzutage gibt es wenigstens einen Begriff dafür. Gleiches gilt für: "Ich hatte es vergessen gehabt und ich werde es vergessen gehabt haben". Es stehen sich zwei Schulen gegenüber. Die eine sagt: Es gibt sechs Tempora, drei davon können doppelte Zeitformen bilden. Die andere unterscheidet neun Tempora.

Neben dem Präterium schwindet allmählich auch der Konjunktiv. Von vielen Verben können praktikable Konjunktivformen gar nicht gebildet werden. Ist das eine Verarmung?

Nein. Die Sprache ist ein Handwerkszeug. In der täglichen Kommunikation passt sie sich den Erfordernissen an. Auch die Faustkeile haben sich im Laufe der Jahrtausende zu hocheffizienten und ausdifferenzierten Werkzeugen entwickelt. Wo die Sprache zu komplex ist, wird sie vereinfacht, wo Ausdrucksmöglichkeiten fehlen, werden sie ergänzt, auch durch Übernahmen aus anderen Sprachen. Das ist eine Optimierung, keine Verarmung.

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"In der 24. Auflage des Rechtschreib-Dudens haben wir Empfehlungen ausgezeichnet." (Matthias Wermke) Foto: dpa/Uli Deck

Trotzdem gibt es Klagen, dass man sich zu Goethes oder Grillparzers Zeiten feiner ausgedrückt habe.

Das sind eher geschmäcklerische Fragen – wie damals gesprochen worden ist, wissen wir ja nicht. Außerdem ist das Unbehagen hinsichtlich der deutschen Sprache schon uralt. Bereits im 9. Jahrhundert hat der Mönch Otfried von Weißenburg – der erste namentlich bekannte althochdeutsche Dichter – darüber geklagt, dass die deutsche Sprache barbarisch und ungepflegt sei, dass sie sich jedem grammatikalischen Zwang entziehe, wobei er allerdings die lateinische Grammatik als Vorbild im Auge gehabt hat.

In Deutschland gibt es einen Autor, der Millionen von Taschenbüchern verkauft, landauf, landab die Stadthallen füllt und der im Fernsehen auftritt: Bastian Sick. Er etikettiert seine Bücher mit dem Spruch: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". Er ist sozusagen der oberste Sprachpolizist Deutschlands. Schmerzt Sie das?

Eigentlich nicht.

Schmerzt es Sie, dass Sick über weite Strecken Positionen vertritt, die überholt sind? Manchmal habe ich den Eindruck, er schmökert in alten Grammatiken, nicht in neuen Publikationen.

Bastian Sick und andere – er ist ja nicht der Einzige, der mit dem Thema Sprache landauf, landab unterwegs ist – haben eines bewirkt: dass es eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Sprache in breiten Kreisen der Öffentlichkeit gibt. Ob das immer in die richtige Richtung geht, oder nicht doch manchmal ein wenig oberlehrerhaft daherkommt, ist etwas anderes. Aber Bastian Sick schafft Sprachbewusstsein, das kann unserer Sprache nur gut tun.

Sick vertritt die Meinung, man solle nicht "Notebook" sagen, sondern "Klapprechner". Wird sich das durchsetzen?

Klapprechner wird sich nicht durchsetzen. Genauso wenig wie sich Meuchelpuffer für Pistole durchgesetzt hat. Das war im 17. Jahrhundert ein ernstzunehmender Vorschlag des Schriftstellers Philipp von Zesen.

Warum er mit dieser Eindeutschung gescheitert ist, liegt ja wohl auf der Hand.

Eindeutschungen müssen ihrer Bedeutung nach deckungsgleich mit dem einzudeutschenden Fremdwort sein. Auch der Vorschlag, Gokart durch Seifenkiste zu ersetzen, geht an der Wirklichkeit vorbei. Gokart ist ein Sportgerät, das einen Motor besitzt und längere Zeit recht schnell fährt, während eine selbst gebastelte Seifenkiste schon in der ersten Kurve auseinanderfallen kann. Außerdem muss man – Stichwort Pistole und Meuchelpuffer – beachten, dass die Eindeutschung die Sache selbst nicht diskreditiert. Im Übrigen verfügt die Sprache über eine Art Selbstreinigungsmechanismus. Das heißt: Nicht jede Übernahme aus einer fremden Sprache bleibt dauerhaft im Wortschatz verankert. Denken wir nur an das Wort Computer. Diese Geräte stehen erst seit 15 oder 20 Jahren in den Büros, und alle sprechen vom Rechner. Ein Horror für IT-Spezialisten, die unter Rechner eine Großrechenanlage verstehen.

Kann Sick den Genitiv retten?

Nein.

Viele Mundarten kommen ja ohne den Genitiv aus.

Die Sprache ist das, was wir im Gebrauch aus ihr machen.

Einige Genitivkonstruktionen, deren Einhaltung Sick verlangt, sind eigentlich Ausnahmen von größeren Regelsystemen. Das schleift sich im Lauf der Zeit ab.

Es besteht die Tendenz, die Dinge zu vereinfachen. Im Französischen gibt es nur zwei Artikel, wir haben drei. Das Englische kennt nur den Einheitsartikel the . Und im Dänischen gibt es nur einen Einheitsplural auf -er.

In einer globalisierten Wirtschaft kommt es auch zu sprachlichen Globalisierungen. Regionale Unterschiede werden eingeebnet. Viele Österreicher bemerken mit Unbehagen, dass norddeutsche Ausdrücke in ihre Umgangssprache eindringen, während die heimischen Mundarten aussterben. Wandern auch Wörter vom Süden in den Norden?

Nehmen Sie zum Beispiel die Aussprache von Kaffee – im Norddeutschen früher generell mit Erstbetonung. Bis man in der Werbung Herrn Darboven gezwungen hat, "Idee Kaffee" – mit Endbetonung – zu sagen, was ihm sichtlich schwerfiel. Oder die Partikel halt statt eben und eh statt ohnedies . In umgekehrter Richtung sind die Einflüsse jedoch viel stärker, die modernen Medien machen halt oder eben nicht an der Main-Linie halt.

Aber Wörter sterben aus...

Wenn meine Großmutter auf den Bahnhof gegangen ist, hat sie sich ein Billet gekauft und ist dann in das Coupe eingestiegen. Heute kauft man ein Ticket und reist im Großraumabteil.

Zur unsäglichen Rechtschreibreform: Die Reformer haben oft zwei Varianten zugelassen: Soll doch die Schreibgemeinde entscheiden, was ihr lieber ist! Allerdings haben das die Wörterbuchverlage konterkarier: sie kennzeichnen in Gelb eine Vorzugsvariante aus.

In unserer Sprachberatung hat sich gezeigt: Fragesteller wollen gar nicht wissen, was alles zulässig ist! Sie wollen nur wissen, wie sie in einem bestimmten Fall schreiben sollen! Vereinfachung ist gut, Schreibvarianten sind schlecht. Durch die Nacharbeiten am neuen Regelwerk gibt es jetzt mehr Schreibvarianten, das ist nicht im Sinn der Schreibgemeinde. Deswegen haben wir in der 24. Auflage des Rechtschreib-Dudens Empfehlungen ausgezeichnet. Wir leisten damit einen Beitrag, die Akzeptanz der Reform zu stärken.

Und wann wird es die nächste Rechtschreibreform geben?

Ich hoffe, erst nach meiner Pensionierung!

Zur Person

Matthias Wermke gilt in Deutschland als die Nummer eins in Sachen Sprache. Seit 1995 ist er Leiter der Dudenredaktion, seit 2002 auch Verlagsleiter mit wirtschaftlicher Verantwortung, seit 2005 Mitglied des Rates für deutsche Rechtschreibung.

Wahrscheinlich hätte niemand dem sprachverliebten Studenten an der Universität Heidelberg so eine steile Karriere vorausgesagt. Wermke studierte in den achtziger Jahren Germanistik und Romanistik mit den Schwerpunkten Ältere Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Linguistik. Wenig Praxisbezug hatte noch das Thema seiner Dissertation: "Elemente mündlichen Erzählens in der späthöfischen Dichtung des 13. Jahrhunderts: Die Versromane Bertholds von Holle". Wenig später nahm er einen Job in der Dudenredaktion in Mannheim an, und von diesem Tag an gehörte es zu seinen Aufgaben, Wörterbücher, Grammatiken und Sprachratgeber zu redigieren.

Wermke ist als gebürtiger Heidelberger ein Süddeutscher – die Mainlinie, eine wichtige Sprachgrenze innerhalb des deutschen Sprachraums, verläuft nördlich seines Geburtsorts. Von daher stammt auch sein Verständnis für die Spracheigenheiten Österreichs. Seine Vorträge und Aufsätze kreisen um die Themen Rechtschreibreform und Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache. In Interviews brilliert Wermke mit seinem historischen Wissen und seinem Intellekt – erweist er sich etwa als Kenner der Schriften Otfrieds von Weißenburg und weiß auch über die Eindeutschungsversuche des Schriftstellers Philipp von Zesen bestens Bescheid.

Robert Sedlaczek ist seit 2005 Kolumnist der "Wiener Zeitung". Buchtitel (Auswahl): "Kleines Handbuch der bedrohten Wörter Österreichs", "Leet & Leiwand. Das Lexikon der Jugendsprache", "Das österreichische Deutsch", "Lexikon der Sprachirrtümer Österreichs".

Printausgabe vom Samstag, 09. Mai 2009

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