Wiener Zeitung Neu in der Linkmap:
 
  Wiener Zeitung Homepage Amtsblatt Homepage LinkMap Homepage Wahlen-Portal der Wiener Zeitung Sport-Portal der Wiener Zeitung Spiele-Portal der Wiener Zeitung Dossier-Portal der Wiener Zeitung Abo-Portal der Wiener Zeitung Portal zum sterreichischen EU-Vorsitz 2006 Suche Mail senden AGB, Kontakt und Impressum Das Unternehmen Benutzer-Hilfe
 Politik  Kultur  Wirtschaft  Computer  Wissen  extra  Panorama  Wien  Meinung  English  MyAbo 
 Lexikon  Interview Glossen  Bücher  Musik  Debatten 
Das EXTRA-InterviewPrint this

"Ich bemühe mich, niemanden zu langweilen"

"Zu große Intervalle der Nicht-Beachtung verkrafte ich nicht gut" - Foto: Andreas Pessenlehner

"Zu große Intervalle der Nicht-Beachtung verkrafte ich nicht gut" - Foto: Andreas Pessenlehner

Von Elisabeth Corazza

Wiener Zeitung: Herr Grieser, Sie schreiben mit Vorliebe über berühmte Persönlichkeiten aus der Vergangenheit. Wie gehen Sie mit Ihrer eigenen Berühmtheit um?

Dietmar Grieser: Das hält sich alles in Grenzen. Ich habe ein paar erfolgreiche Bücher geschrieben und habe einen gewissen Leserstamm. Aber so arg ist das auch wieder nicht. Im Übrigen bin ich ein Mensch mit einem unterentwickelten Selbstwertgefühl. Die Bestätigung meiner Arbeit und vielleicht auch ein bisschen meiner Person ist für mich überlebensnotwendig. Es kann natürlich, wenn das Echo einmal ausbleibt, zu Phasen der Frustration und Verzagtheit kommen. Und dann ist es ganz wichtig, dass wieder etwas Erfreuliches passiert. Zu große Intervalle der Nicht-Beachtung verkrafte ich nicht gut.

Welche Art der Beachtung freut Sie denn?

Es kommen die entzückendsten Leserbriefe. Das deutsche Magazin "Der Spiegel" hat mich heuer, nach 37 Jahren, die ich auf dem Markt bin, zum ersten Mal wahrgenommen. Und das noch dazu mit einer Hymne ( Anm.: auf "Die guten Geister", erschienen 2008) . Das hält dann schon ein paar Wochen an. Manche positiven Zeichen verpuffen auch schnell wieder. Dann gibt es für mich auch die Gewissheit, mit dem nächsten Manuskript nicht hausieren gehen zu müssen. Im Notfall könnte ich auf eine Mappe zurückgreifen, die ich mir einmal angelegt habe. Darin sind Einladungsschreiben von fast allen größeren österreichischen Verlagen, die mir vermitteln, dass ich bei ihnen herzlich willkommen wäre. Das ist natürlich ein sehr beruhigendes Polster für die Arbeit. Es gibt daher auch bei mir nichts "in der Lade", wie man so schön sagt. Wenn eine literarische Zeitschrift einen Text haben will, muss ich sie immer enttäuschen. Alles, was ich schreibe, geht ins jeweils nächste Buch. Ich habe keine Vorratsware. Das hat mit meinem Naturell zu tun. Ich bin eine schrecklich pedantische und lineare Person. Ich muss immer eins nach dem anderen hinter mich bringen. Zwei Bücher gleichzeitig zu schreiben, zwei Dinge gleichzeitig zu tun, wäre für mich undenkbar. Das bringt mich ins Schlingern.

Wie denken Sie über das "Vergessen" und das "Gedenken"?

Mir liegen vor allem jene am Herzen, von denen man überhaupt nichts weiß, oder jetzt nichts mehr weiß. Und da ist mir doch in vielen Fällen gelungen, Menschen der Vergessenheit zu entreißen. Das sehe ich auch ein bisschen als meine Aufgabe an. Ich bin ja ein Autor, der eigentlich nur bestehende Lücken schließt. Es gibt auch kaum Bücher von mir über nur eine Person. In der Regel haben meine Bücher zwischen 20 und 40 Kapitel. Ich bemühe mich, niemanden zu langweilen. Damit das ja nicht passiert, schaue ich, dass ich dem Ganzen eine unterhaltsame Form gebe, vielleicht gar mit Witzen zu operieren, damit auch das Unterhaltliche in meiner Literatur zu seinem Recht kommt.

Wie wirken sich Ihre Tiroler Vorfahren in Ihrem Naturell aus?

Es war ja von mir nicht geplant, aus Deutschland wegzugehen. Ich bin nach Abschluss meines Studiums an der Universität Münster für ein zusätzliches Semester, bei dem es um nichts mehr ging, nach Wien gegangen, weil ein Professor, der mich gut gekannt hat, gefunden hat, das wäre der richtige Ort für mich. Und da hat er wirklich Recht gehabt. Wien war vom ersten Tag an das ideale Biotop für mich. Als ich dann nach etlichen Jahren hier sesshaft geworden war, und auch Lesungen in Tirol hatte, fiel mir auf, dass es im Tiroler Ötztal und auch in Südtirol meinen väterlichen Familiennamen sehr häufig gibt. Da fiel mir aus der elterlichen Überlieferung ein, dass die Familie aus Tirol stammt – doch das ist sehr lange her. Es dürfte der siebenfache Ur-Großvater sein, der wahrscheinlich aus der Gegend um Umhausen im frühen 18. Jahrhundert ins linksrheinische Deutschland ausgewandert ist. Das hat mich so fasziniert, dass ich angefangen habe, nach diesen Wurzeln zu suchen. Ich habe um teures Geld in genealogischen Zeitschriften inseriert, und es kamen alle möglichen Nachrichten. Nur nicht der genaue Hinweis auf diesen Grieser. Ich blieb hängen an einem Ort namens Distelweiß, den es nie gegeben hat. Jetzt habe ich meine Suche aufgegeben und begnüge mich damit. Ich habe ein ganzes Buch über Tirol, seine Menschen und seine Landschaften mit dem Titel "Im Rosengarten" geschrieben. Immer, wenn ich nach Tirol komme, zur Recherche oder zu Lesungen, forciere ich das dann wieder ein bisschen. Da spiele ich mich dann auf als der große Sohn Tirols.

Ist die Abenteuerlust Ihrer Vorfahren in Ihrem Blut?

Ich würde mich nicht als Abenteurer bezeichnen. Ich bin wohl eher ein stilles Wesen, ein introvertierter Mensch. Ich verwandle mich ganz offensichtlich. Das erlebe ich jedes Jahr wieder. Wenn ich ein Thema habe, kommt bei mir eine Art Jagdtrieb zum Ausbruch. Da wachsen mir Kräfte zu, die mir sonst fremd sind. Das geht bis zu harmlosen Gesetzesübertretungen. Ich bin tatsächlich einmal bei Recherchen in Zypern kurzfristig in Haft genommen worden. Auf der Suche nach einem der Othello-Schauplätze habe ich mich auf einer Mole zu weit vorgewagt. Das war in Zeiten des Volkstumskampfs der Türken und der Griechen. Da haben sie in mir einen Spion des jeweils anderen Landes vermutet und mich abgeführt. Ich konnte auf der Polizeiwache aufklären, dass ich ein harmloser Literaturtourist bin.

Eine andere Geschichte ereignete sich zu Zeiten der alten Sowjetunion. Ich war einmal im Raum des alten Österreich – in Lemberg – unterwegs gewesen, um das Gedicht "Grodek" von Georg Trakl zu lokalisieren. Ich musste ein bisschen weiter ausgreifen, als die üblichen Touristenrouten, und brauchte ein besonderes Visum, welches mir der Kulturattaché der damaligen sowjetischen Botschaft tatsächlich verweigerte. Ich hatte Glück und konnte einen Taxichauffeur sowohl bestechen als auch unter Alkohol setzen, und so hat er mich tatsächlich ans Ziel geführt. Ich brauche manchmal also für meine Arbeit eine Abenteuerlust, die an sich nicht in mir vorgesehen ist.

Eine andere Eigenschaft von Ihnen ist der Aberglaube.

Ja. Das ist krankhaft. Und zwar habe ich mir das angewöhnt, seit ich denken kann. Das geht bis in die Schülerzeit zurück. Ich mache jede Woche einen Stundenplan, in dem alles eingezeichnet ist, was ich vorhabe. Nicht nur Termine, sondern auch gewisse Alltagsverrichtungen. Wenn ich eine Sache erledigt habe, dann wird sie nicht nur innerlich abgehakt, sondern auf dem Stundenplan wird dieses Wort durchgestrichen. Es ist schon passiert, dass ich es vor der Zeit durchgestrichen und es dann wirklich mit der Angst zu tun bekommen habe.

Sie können das als Aberglauben oder Zwangsneurose bezeichnen, auf jeden Fall ist es krankhaft und eine Belastung. Ich kann aber trotzdem darüber erzählen und auch darüber lachen. Ich kann überhaupt Gott sei Dank über vieles lachen, was mich sonst bedrücken würde.

Welche Rolle spielen Frauen in Ihrem Leben?

Als Autor stehen mir die Frauen in weit überwiegendem Maße näher als Männer. Einfach, weil sie es sind, die lesen und die Lesungen besuchen. Und genauso verhält es sich mit der Korrespondenz. Frauen sind überhaupt beherzter. Männer überlegen es sich zehn Mal, ob sie dem Autor schreiben können. Das Buchthema "Alle meine Frauen" kam nicht von mir, sondern von einem Lektor. Ich hatte zuerst Bedenken, weil ich nun alles andere als ein Schwerenöter bin oder gar ein Frauenheld. Das fällt bei mir ja alles weg. Nur gibt es da auch einen riesigen Nachholbedarf für einen Autor wie mich. Viele bedeutende Frauen sind in der Literatur durch den Rost gefallen. Nie hat einer über sie geschrieben. Und jetzt hatte ich einmal die Chance und das Glück, ein Buch zu schreiben, in dem Männer höchstens als Nebenfiguren vorkommen.

Welches Thema würden Sie literarisch nie antasten?

Was die Themen betrifft, bin ich nach allen Richtungen hin offen, es sollte aber möglichst die Idee von mir kommen. Eines ist auf jeden Fall auszuschließen, und ich bin schon im höchsten Maße allergisch drauf: wenn am Schluss einer Veranstaltung derjenige, der die Dankesworte spricht, mich fragt, wann den endlich mein erstes richtiges Buch käme. Damit ist ein Roman gemeint. Und bevor ich dann noch protestieren kann, kommen meistens heftige Proteste von Zuhörern aus dem Auditorium, die sich fürchterlich aufregen. Darüber freue ich mich. Und da ist auch keine Gefahr, denn für die Belletristik habe ich keine Ader, weil es mir auch an der Phantasie fehlt. Ich bin einer, der wirklich Geschehenes aufdeckt und in Form bringt. Da ist genug zu tun.

Lesen Sie viel?

Ich lese jetzt mehr denn je. Ich habe mir für das Schreiben ein bisschen ein ruhigeres Tempo verordnet. Ich habe ja bisher die Bücher im Jahresrhythmus herausgebracht. Das muss aber auf Dauer nicht sein. Ich nehme mir also mehr Zeit fürs Lesen. Und jetzt kommt auch eine alte, große Leidenschaft von mir zum Vorschein: Ich liebe das Kino. Ich gehe jede Woche mindestens zwei Mal ins Kino. Wir haben momentan eine hervorragende Zeit mit herrlichen Filmen. Ich bin kein Cineast, ich bin einfach ein Kinogeher.

Am 9. März werden Sie 75. Was treibt Sie voran?

Da gibt es zum einen eine ganz starke Neugier, speziell was den Blick hinter die Kulissen der Literatur betrifft. Und dann auch noch ein starkes Mitteilungsbedürfnis. Wenn ich etwas entdeckt habe, will ich das auch weitergeben. Und wie gibt ein Autor etwas weiter? Indem er es niederschreibt. Das ist der Motor. Der Motor braucht natürlich auch noch Antriebskräfte von außen. Das ist das Echo, das diese Arbeit findet. Diese Lust würde auf der Stelle erlahmen, wenn mir die Buchhändler, die Leser, die Verleger zu verstehen gäben, es war sehr schön, aber es interessiert uns nicht mehr. Dann würde ich es bleiben lassen.

Worauf verzichten Sie auf keinen Fall?

Auf die Stimulanzien, die ich fürs Arbeiten brauche. Das sind die Zigarette, der Whiskey und der Kaffee. Ich bin außerdem ein leidenschaftlicher Esser und brauche mir da auch keine Zügel anzulegen. Ich habe von beiden Elternteilen eine ganz und gar asthenische Figur geerbt. Meine Gene erlauben es mir, tüchtig zu essen. Aber in meinem Psychogramm gibt es auch ein gewisses Maß an Neurasthenie, das kann ich gar nicht leugnen, und einen gewissen Aktionismus.

Außerdem kann ich schwer abschalten. Wenn ich so zwei, drei Tage tachiniere, meldet sich gleich das schlechte Gewissen. Nichtstun ist etwas, was ich noch lernen muss. Daher dürfen auch meine Urlaube, sofern es sie in dieser klassischen Form überhaupt gibt, nicht zu lang sein. Nach etwa zehn Tagen halte ich es nicht mehr aus.

Geben Sie uns einen Einblick in den Inhalt Ihres neuen Buches?

Das nächste Buch, das ich gerade abgeliefert habe, hat noch den Arbeitstitel "Der Vetter aus Pressburg". Es ist ein bisschen die Fortsetzung des sehr erfolgreichen Buches "Die böhmische Großmutter" von vor drei Jahren, wo ich in Böhmen, Mähren und in Schlesien, also im alten Österreich, all den großen Geistern nachgeforscht habe, von Stifter bis Freud, von Kubin bis Mahler.

Einmal hatte ich eine Lesung in Bratislava im dortigen österreichischen Kulturinstitut. Und beim anschließenden Empfang des österreichischen Botschafters in der Slowakei, Martin Bolldorf, hat der mir ans Herz gelegt, ein Buch über die Slowakei zu schreiben. Das ist ja wirklich eine Terra incognita, und ich war erst skeptisch. Er hat mir ein kleines Zettelchen gegeben mit ein paar Namen drauf: Franz Lehár, Theodor Körner, der Hotelkönig Sacher. Das habe ich etliche Monate liegen lassen.

Nach und nach sind aber noch ein paar klangvolle Namen dazugekommen, und so habe ich angefangen, die Slowakei von einem Ende bis zum anderen zu bereisen. Bis zur ukrainischen, polnischen und ungarischen Grenze. Überall habe ich mich umgesehen. Ich bekam dabei wunderbare Unterstützung vom slowakischen Botschafter in Wien. Denn ich habe ja ein Handikap bei all meinen Büchern: Ich spreche die Sprache des jeweiligen Landes nicht oder kaum. Ich brauche Hilfe. So sind nun 30 solcher Geschichten zusammengekommen und ich denke mir, dass so manches die Leserschaft überraschen wird.

Was fehlt Ihnen in Ihrem Leben?

Mein Vater. Ich hätte ihn so wahnsinnig viel zu fragen. Er ist mit 58 Jahren verstorben, und ich leide darunter, ihn nichts mehr fragen zu können.

Dietmar Grieser

Dietmar Grieser

Elisabeth Corazza, geboren 1966, ist Sozialarbeiterin und Autorin für den NÖWPD (NÖ Wirtschaftspressedienst) und die "Wiener Zeitung". Sie lebt in Pressbaum.

Dietmar Grieser wird am 9. März 75 Jahre alt. Seit 52 Jahren lebt der 1934 geborene Hannoveraner mit Tiroler Wurzeln in seiner Wahlheimat Wien. Hier, im dritten Wiener Gemeindebezirk, ist er sesshaft geworden, und will dennoch ein Vagabund der Geschichte und Geschichten bleiben. Auf seinen Reisen zur Literatur-Recherche treibt es den zwanghaft linearen Menschen zu außergewöhnlichen Orten. Dabei entwickelt er Kräfte und Eigenschaften, die in ihm "eigentlich nicht vorgesehen sind".

Jedes Jahr veröffentlicht der unermüdliche Schreiber ein neues Buch – seit 37 Jahren schon! Wenn er reist, und er reist oft, dann nur mit dem Zug. Sein Dachgeschoss-Leben teilt er mit einer mechanischen Olympus-Schreibmaschine, die er einmal jährlich zum Service bringt. Er schreibt mit dem Ziel: Seine Neugier zu befriedigen und seine Leser zu unterhalten. Wie ein Archäologe der Literatur hebt er die Schichten des Vergessens von Lebensbildern und gibt mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten in seinen Büchern einen würdigen Platz.

Er sei kein Frauenheld und besitze keinen außergewöhnlichen Mut, meint der schlanke, "asthenische" Mann im Gespräch. Er überlegt sich die Antworten gut und gibt vorsichtig Einblick in seine Lebenswelt. Zum Schreiben benötigt er Stoff. Nicht nur literarischen. Grieser liebt das Kino, schottischen Whiskey, Kaffee und Mohngebäck.

Dietmar Grieser ist mit einer Reihe von Preisen geehrt worden: Unter anderem erhielt er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" und den "Eichendorff-Literaturpreis". 1988 wurde ihm von der Republik Österreich der Titel "Professor honoris causa" verliehen.

Ein Gesamtverzeichnis seiner lieferbaren Werke ist im Internet zu finden unter: http://www.dietmargrieser.at/top2.html

Printausgabe vom Samstag, 07. März 2009


Kommentare zum Artikel:

27.03.2009 Dietmar Griesers "Die kleinen Helden"
Wenn selbst "Der Spiegel" den in Österreich "weltbekannten" Autor Dietmar Grieser erst kürzlich wahrgenomnmen hat, dann brauche ich mich Gott sei Dank hoffentlich auch nicht zu schämen: auch ich bin erst vor kurzem auf Herrn Grieser aufmerksam geworden - durch "Die kleinen Helden", in denen er "Nonni" (Jón Svensson) das erste Kapitel widmet. Und seitdem bin ich ein Grieser-Fan!
Friederika Priemer
Kommentar senden:
Name:

Mail:

Überschrift:

Text (max. 1500 Zeichen):

Postadresse:*


* Kommentare werden nicht automatisch veröffentlicht. Die Redaktion behält sich vor Kommentare abzulehnen. Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihrer Stellungnahme als Leserbrief in der Druckausgabe wünschen, dann bitten wir Sie auch um die Angabe einer nachprüfbaren Postanschrift im Feld Postadresse. Diese Adresse wird online nicht veröffentlicht.

Wiener Zeitung - 1040 Wien · Wiedner Gürtel 10 · Tel. 01/206 99 0 · Impressum