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30 Jahre taz - tazkongress 09

lichtprojektion - Foto: eve hurford

Am 17. April wurde die taz 30. Das hat, bei aller Bescheidenheit, eine historische Dimension. Möglich geworden ist das durch das immense Engagement von MitarbeiterInnen, AutorInnen, LeserInnen, GenossInnen, Wohlgesinnten und FreundInnen der taz. Und selbstverständlich auch durch den Widerstand unserer KritikerInnen und FeindInnen. Ihnen allen sagen wir herzlichen Dank.

 

Die taz erscheint regelmäßig seit dem 17. April 1979. Sie ist ein Kind der Bundesrepublik, entstanden aus der großen gesellschaftlichen Revolte von 1968. An den Tagen rund um den Geburtstag wurden wir immer wieder gefragt, ob die taz heute nicht "normal" oder "zu normal" sei, "nicht mehr links genug" und dergleichen mehr.

 

Diese Sorge gibt es seit 1980. Wir teilen sie nicht. Die taz war ein solitäres Projekt und ist heute ein solitäres Medienunternehmen. Sie gehört ihren GenossInnen, LeserInnen und MitarbeiterInnen. Das ist die Grundlage, um auch in Zukunft unabhängigen, guten Journalismus machen zu können. Darum geht es uns.

 

Und auch darum geht es: In Zeiten der Krise richtet die taz einen glamourösen Kongress aus Anlass des 30. taz-Geburtstages aus, investiert in ein neues Layout und stärkt die Wochenendausgabe.

 

Auf dieser Seite finden Sie die taz-Artikel zum tazkongress 09, alle Videos und einige Filme und Nachrichtensendungen zum taz-Geburtstag.

Wer mag, kann sich auch das Programm des Kongresses und die Referentenlisten anschauen.

 

Auf die nächsten 30 Jahre. Wir zählen auf Sie.


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