Es kommt immer wieder vor, dass mich Thunderbird morgens beim ersten Start mit der Frage erschreckt, ob er die Nachrichten aus dem Postausgang senden soll. Da ich den ganzen Tag durchgehend online bin, solange der Rechner läuft, und überdies nur mit IMAP-Accounts arbeite, geht von mir gesendete Mail augenblicklich auf die Reise zum Empfänger und wird nicht irgendwo im System zwischengespeichert. Ich mache mir daher Sorgen, dass mein PC als Spam-Bot missbraucht wird. Die Tatsache, dass ich in meinem Gesendet-Ordner, in dem Kopien aller versandten Mails lagern, nicht eine einzige Mail finde, die mir einen Hinweis darauf gibt, was für Mails hier verschickt werden, macht mich noch nervöser.
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Erschrocken habe ich festgestellt, dass mein drei Jahre alter PC mit Pentium D 830 schon beim Nichtstun fast 140 Watt verheizt und unter Volllast sogar über 200 Watt. Ich hätte gerne einen sparsameren PC, möchte aber meine Windows-XP-Installation nicht neu aufsetzen. Kann ich einen sparsameren Prozessor nachrüsten?
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Ich suche seit Wochen nach einer simplen Verlängerung für SATA, also Stecker auf der einen, Buchse auf der anderen Seite. Das Kabel darf vergleichsweise kurz sein, denn ich will damit nur interne Anschlüsse aus Gerätegehäusen nach außen legen.
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Wenn ich Text in die Adresszeile eintippe, nervt mich Internet Explorer 8 jedes Mal im Drop-Down-Menü, ich möge doch die Windows-Suche herunterladen. Alle anderen Formen der MS-Eigenwerbung habe ich wegkonfiguriert, nur diese kriege ich nicht weg.
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Ich benutze gelegentlich Vista in der virtuellen Umgebung von VirtualBox auf einem PowerMac-Server unter Mac OS X 10.5.6 und möchte in Vista auch die Bluetooth-Funktionen verwenden. Eigens dafür habe ich einen externen Bluetooth-USB-Adapter angeschafft. Aber beim Zugriffsversuch liefert VirtualBox die Fehlermeldungen „Failed to attach the USB device“ und „…in use by someone else“, obwohl doch das Mac OS X seinen eigenen Adapter hat, also den zweiten gar nicht benutzen dürfte. Was tun?
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Meine Bilder- und Musiksammlung spiegele ich regelmäßig mit Microsofts robocopy auf eine externe USB-Festplatte. Leider fehlt dem Programm eine Prüffunktion – wie kann ich mich vergewissern, dass alle Dateien heile auf dem Zielmedium angekommen sind?
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Mein DVD-Player mit USB-Buchse spielt auf einmal verrückt: Wenn ich einen FAT32-formatierten Speicherstick einstecke, stürzt er ab und es hilft nur noch das Ziehen des Netzsteckers. Vorher funktionierte alles problemlos. Der Player zickt erst, seit ich von Windows auf Mac OS umgestiegen bin.
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Ich habe einen älteren Mac mit Mac OS X 10.4.11 übernommen, dessen locate-Datenbank defekt ist, sodass locate-Ausgaben unvollständig sind und mit dieser Fehlermeldung enden: „locate: integer out of +-Maxpathlen (1024): 1037“. Offensichtlich befindet sich im Dateisystem ein Pfad von 1037 Zeichen Länge, obwohl nur 1024 zulässig sind. Weil auf dem Rechner viel wichtige Software installiert ist, möchte ich das Mac OS X nicht neu aufspielen, sondern das Kommando locate mit vergrößerter Pfadvariable neu kompilieren. Wo finde ich den Quellcode des Programms?
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Warum stehen auf meiner SDHC-Karte zwei verschiedene Geschwindigkeitsangaben? Einerseits soll sie 20 MByte/s liefern, andererseits weist die Auszeichnung „Class 6“ doch auf 6 MByte/s hin.
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Wenn ich auf meinem Windows XP in Antispy die Einstellung „Schnelles Herunterfahren“ setze, merkt sich die Registry (Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control\WaitToKillServiceTimeout) diese Einstellung nicht.
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Nun haben auch die Europäer ihren ersten Petaflops-Rechner und immer mehr Nehalem-Systeme tummeln sich hoch in den Teraflops-Bereichen. Aber auch bei Netbooks und noch kleineren Gerätchen tut sich allerhand, unter anderem gibts hier neue Benchmarks.
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