Wenn mobile Geräte ihre Energie selbst direkt aus der Umwelt gewinnen, macht sie das unabhängig von Ladegerät und Batterie. Das kostet nichts und schont das Klima. Forschung und Industrie haben mittlerweile viel mehr zu bieten als nur schnöde Photovoltaikzellen. (Seite 72)
Nicht nur im Kino sind die räumlichen Bilder schwer angesagt, sondern auch zu Hause am Rechner. Wer Fotos, Videos und so gut wie jedes Direct3D-Programm in voller dreidimensionaler Pracht bewundern möchte, findet alles Nötige in diesem Heft. Die 3D-Brille klebt auf Seite 67. (Seite 80)
Viel Bildfläche für wenig Geld – diesen Wunsch erfüllen 22-Zoll-Monitore im 16:10-Format bereits für deutlich unter 200 Euro. Für etwas mehr Geld bekommt man obendrein richtig satte Farben, geringere Winkelabhängigkeit und spieletaugliche, kurze Schaltzeiten. (Seite 100)
Mal eben was skizzieren, Listen abhaken oder handschriftlich einen Gedanken notieren – eine konventionelle Tastatur stört da nur. Tablet PCs mit Stifteingabe oder (Multi-)Touch eignen sich als Malblock oder Klemmbrett besser. Acht Geräte ab 1000 Euro. (Seite 108)
Wenn es nach Microsoft geht, soll der Windows Home Server eigentlich nur die Familie daheim mit Filmen, Bildern und Musik versorgen. Mit ein wenig Nacharbeit eignet er sich aber genauso gut für ein kleines Büro. (Seite 126)