Die Geschichte Irans 1941 bis 2005
Von der Besetzung durch britische und sowjetische Truppen über die Revolution, den Iran-Irak-Krieg bis hin zur den Präsidenten Chatami und Ahmadinedschad: Ein Überblick über die Geschichte Irans von 1941 bis 2005.
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Der Wahlkampf läuft: In der Stadt Ahvaz erwarten Anhänger den Präsidentschaftskandidaten Mir Hossein Mussawi. Foto: AP |
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Wahlen in Iran: alle Beiträge
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Medienbeobachtung
Die Blog-Expertin Nasrin Alavi beobachtet vor und nach den Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 die öffentliche Diskussion in Iran. Zwei Mal pro Woche bietet sie einen Einblick in die offiziellen Medien - und die iranische Blogosphäre. Hier finden Sie alle Texte im Überblick.
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Wahlen in Iran: 09. Juni 2009
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Wahlkampf per TV und SMS
In Iran treten die Kandidaten erstmal in TV-Duellen gegeneinander an. Präsident Ahmadinedschad und sein Herausforderer Karroubi lieferten sich einen harten Schlagabtausch. Ahmadinedschad präsentiert sich als einfacher Mann, der gegen das reiche Establishment ankämpft. Bei der armen Bevölkerung kommt das an.
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Wahlen in Iran: 05. Juni 2009
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"Der Geruch von Erniedrigung"
Das Reformlager versucht, die vom gescheiterten Reformpräsidenten Chatami enttäuschten Wähler zurückzugewinnen. Irans Blogger diskutieren die Hoffnungen, die sie mit den Kandidaten verbinden. Reformkandidat Karroubi "riecht vielleicht nach Demokratie", schreibt einer – "aber ich kann es selbst kaum glauben".
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"Der hohe Preis der Freiheit"
Iran besitzt eine der größten Blogosphären der Welt. Auf dem Höhepunkt der Reformbewegung von 1999 bis 2003 war sie von den kritischen Stimmen der jungen Generation geprägt. Heute gilt Iran als eins der gefährlichsten Länder für Blogger – viele üben sich in Selbstzensur. Nasrin Alavi über die Anfänge und den Wandel der Blogosphäre Irans.
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Hintergrund: Die Revolution von 1979
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Die unverstandene Revolution
Die Islamische Revolution war eine Volksrevolution, eine der großen Erhebungen der Weltgeschichte. Später legte sich über alles der übermächtige Schatten von Groß-Ajatollah Chomeini – der Nachwelt blieb ein irriges und auch ungerechtes Bild, im Westen wie in Iran selbst. Auf beiden Seiten wird der Freiheitskampf auf eine religiöse Bewegung reduziert.
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Hintergrund: Irans politisches System
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Die Islamische Republik Iran
Irans politisches System ist einmalig: Es vereinigt republikanisch-demokratische und theokratisch-autoritäre Elemente. Trotz ideologischer Widersprüche, innen- und außenpolitischer Krisen sowie heftiger Richtungskämpfe innerhalb der Elite ist die Islamische Republik beachtlich stabil. Anlässlich des 25. Jahrestages der islamischen Revolution 2004 zeichnete der Iran-Experte Wilfried Buchta ihre Entwicklung nach.
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Interview: Internet und Politik
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"Das Internet ist für die Reformer sehr wichtig"
Trotz staatlicher Zensur und Repressionen ist das Internet ein entscheidendes Medium für Opposition und Zivilgesellschaft in Iran, so der Kommunikationswissenschaftler Marcus Michaelsen - doch Bloggen allein wird den autoritären Staat nicht reformieren.
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