Grippe
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Influenza in the European Region
 
Nachrichten
 
     
 Über 2500 bestätigte Fälle von Influenza A/H1N1 in der Europäischen Region 
 16. Juni 2009 
 Um 6.00 GMT des 16. Juni 2009 hatten 30 der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO dem WHO-Regionalbüro für Europa insgesamt 2572 Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet. Am 14. Juni 2009 bestätigte das Vereinigte Königreich den ersten europäischen Todesfall, der durch Influenza A/H1N1 verursacht wurde. Dies ist der erste Todesfall außerhalb des amerikanischen Kontinents. Die überwiegende Mehrheit der infizierten Personen weist einen milden Krankheitsverlauf auf. 
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 30 Länder haben Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet: Steigende Fallzahlen in der Europäischen Region 
 11. Juni 2009 
 Seit der Aktualisierung vom 5. Juni hat die Ukraine einen neuen im Labor bestätigten Fall von Influenza A/H1N1 gemeldet. Mit Stand vom 11. Juni 2009 um 22.00 Uhr GMT hatten 30 der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region insgesamt 1803 Fälle an das WHO-Regionalbüro für Europa gemeldet. Die Zahl der gemeldeten Fälle stieg zwischen 5. und 11. Juni um 89%. Am 11. Juni hat die WHO die Pandemie-Alarmstufe für Influenza A/H1N1 auf Phase 6 erhöht. Der Schweregrad der Pandemie wird als moderat eingestuft. 
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 Influenza A/H1N1: WHO ruft Pandemie-Alarmstufe 6 aus – Moderater Schweregrad 
 11. Juni 2009 
 Heute hat die WHO die Pandemie-Alarmstufe für Influenza A/H1N1 auf Phase 6 erhöht, da in mehr als einer Region der Welt eine anhaltende lokale Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch stattfindet. Der Schweregrad der Pandemie wird als moderat eingestuft. Die meisten Fälle verlaufen mild, doch selbst diese milden Fälle können zusammen mit dem gegenwärtigen Ausmaß der schweren Fälle einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheitssysteme und die Gesellschaft insgesamt haben. 
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Updates on the evolving influenza A(H1N1) situation will be posted on this site



Image credits: WHO/Cristiana Salvi, Sissle Honore, CDC Image Library

Every year, seasonal influenza affects 5-15% of the population in the Northern hemisphere. Many of these people consult a doctor. Most of them do not need medical treatment but 3-5 million infections cause severe disease resulting in hospitalization or even death. Influenza therefore significantly affects not only the public but also health systems and the economy.

WHO/Europe works with Member States to ensure that:

  • they collect timely information on influenza activity each season to inform health service policies for prevention and treatment;
  • early warning systems are in place to detect the emergence of novel influenza viruses with pandemic potential; and
  • planning is done to protect the population in the event of a worldwide influenza pandemic.

This is done through national focal points, training, meetings and dissemination of publications and examples of good practice. 

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