„Wie wir in den letzten Wochen gesehen haben, breitet sich das neue Influenzavirus in der Europäischen Region aus. Das WHO-Regionalbüro für Europa unterstützt die Mitgliedstaaten bei ihren Vorsorge- und Gegenmaßnahmen zur Bewältigung der Pandemie.“ Dr Marc Danzon WHO-Regionaldirektor für Europa Weiter |
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Tagung über Märkte in den Gesundheitssystemen der Europäischen Region: Chancen, Herausforderungen und Grenzen, Kranjska Gora (Slowenien), 16.–17. Juni 2009 | ||
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Ältere Einträge | ||
Ein praktisches Instrument für die Entwicklung von Bereitschaftsplänen für Krankenhäuser in Krisenfällen mit besonderem Schwerpunkt auf pandemischer Influenza | ||
Diese Publikation enthält Ratschläge für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen zur Planung geeigneter Maßnahmen für eine etwaige Krisensituation. Sie umfasst besondere Maßnahmen und Tipps für die Vorbereitung auf eine Epidemie einer übertragbaren Krankheit wie der pandemischen Influenza. (Nur in Englisch) | ||
Katalog der Veröffentlichungen | ||
Nachrichten
Neue Ausgabe von The BRIDGE
17. Juni 2009
In der Frühjahrsausgabe wird über die Diskussionen auf der Tagung im April zum Thema „Schutz der Gesundheit zu Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise“ sowie die daraus resultierenden Empfehlungen berichtet. Weitere Artikel befassen sich mit der Arbeit des WHO-Regionalbüros für Europa in den Bereichen Klimawandel, Arbeitssicherheit und Folgen von Alkoholkonsum sowie der Stärkung der primären Gesundheitsversorgung in Weißrussland.
Über 2500 bestätigte Fälle von Influenza A/H1N1 in der Europäischen Region
16. Juni 2009
Aktuelle Informationen des WHO-Regionalbüros für Europa 16. Juni 2009, 6.00 Uhr GMT. Um 6.00 GMT des 16. Juni 2009 hatten 30 der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO dem WHO-Regionalbüro für Europa insgesamt 2572 Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet. Am 14. Juni 2009 bestätigte das Vereinigte Königreich den ersten europäischen Todesfall, der durch Influenza A/H1N1 verursacht wurde. Dies ist der erste Todesfall außerhalb des amerikanischen Kontinents. Die überwiegende Mehrheit der infizierten Personen weist einen milden Krankheitsverlauf auf.
Mehr freiwillige Blutspenden benötigt
15. Juni 2009
Um die Sicherheit im Blutspendewesen in der Europäischen Region der WHO zu gewährleisten, sind verstärkte Anstrengungen erforderlich, da die Blutvorräte zwischen den Mitgliedstaaten sehr ungleich verteilt sind. Durch die Influenza-Pandemie reduziert sich die Zahl der möglichen Blutspender zusätzlich. Anlässlich des Weltblutspendetages der WHO müssen mehr Menschen zu regelmäßigem Blutspenden auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis ermutigt werden. Zur Erhaltung der Blutvorräte sind mindestens 20 bis 25 Spenden pro 1000 Einwohner erforderlich. In den Mitgliedstaaten der Region liegen die nationalen Blutspenderaten zwischen 4 und 68 pro 1000 Einwohner.
30 Länder haben Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet: Steigende Fallzahlen in der Europäischen Region
12. Juni 2009
Aktuelle Informationen des WHO-Regionalbüros für Europa. 11. Juni 2009, 22.00 Uhr GMT. Seit der Aktualisierung vom 5. Juni hat die Ukraine einen neuen im Labor bestätigten Fall von Influenza A/H1N1 gemeldet. Mit Stand vom 11. Juni 2009 um 22.00 Uhr GMT hatten 30 der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region insgesamt 1803 Fälle an das WHO-Regionalbüro für Europa gemeldet. Die Zahl der gemeldeten Fälle stieg zwischen 5. und 11. Juni um 89%. Am 11. Juni hat die WHO die Pandemie-Alarmstufe für Influenza A/H1N1 auf Phase 6 erhöht. Der Schweregrad der Pandemie wird als moderat eingestuft.
Influenza A/H1N1: WHO ruft Pandemie-Alarmstufe 6 aus – Moderater Schweregrad
11. Juni 2009
Aktuelle Informationen des WHO-Regionalbüros für Europa, 11. Juni 2009, 16 Uhr GMT. Heute hat die WHO die Pandemie-Alarmstufe für Influenza A/H1N1 auf Phase 6 erhöht, da in mehr als einer Region der Welt eine anhaltende lokale Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch stattfindet. Der Schweregrad der Pandemie wird als moderat eingestuft. Die meisten Fälle verlaufen mild, doch selbst diese milden Fälle können zusammen mit dem gegenwärtigen Ausmaß der schweren Fälle einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheitssysteme und die Gesellschaft insgesamt haben.
Über die Hälfte der Länder der Europäischen Region der WHO haben Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet
05. Juni 2009
Aktuelle Informationen des WHO-Regionalbüros für Europa. Seit der Aktualisierung vom 29. Mai haben Bulgarien, Zypern, Ungarn und Luxemburg neue im Labor bestätigte Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet. Mit Stand vom 5. Juni 2009 um 9.00 Uhr GMT hatten 29 der 53 Länder der Europäischen Region insgesamt 954 Fälle an das WHO-Regionalbüro für Europa gemeldet. Zwischen dem 29. Mai und dem 5. Juni hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle fast verdoppelt.
25 Länder haben Fälle von Influenza A/H1N1 gemeldet: Steigende Zahl der Fälle in der Europäischen Region
29. Mai 2009
Aktuelle Informationen des WHO-Regionalbüros für Europa, 29. Mai 2009, 14 Uhr GMT. Seit der Aktualisierung vom 20. Mai wurden neue im Labor bestätigte Fälle von Influenza A/H1N1 aus der Tschechischen Republik, Estland, Island, Rumänien, der Russischen Föderation und der Slowakei gemeldet. Mit Stand vom 29. Mai 2009 um 14 Uhr GMT hatten 25 Länder der Europäischen Region insgesamt 499 Fälle an das WHO-Regionalbüro für Europa gemeldet. Mehr als 40% der Fälle von Influenza A/H1N1 in der Europäischen Region der WHO wurden lokal übertragen.
Erfolge bei der Bekämpfung des Tabakkonsums anerkannt
29. Mai 2009
Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai verleiht die WHO Preise an Einzelpersonen und Institutionen in der ganzen Welt für ihre Arbeit zur Bekämpfung des Tabakkonsums. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Litauen, Rumänien, der Russischen Föderation und Slowenien. Gegenstand der Auszeichnung sind u. a. die Verwendung von bildlichen Warnungen auf Zigarettenpackungen, die Einführung neuer Tabakgesetze und die Unterzeichnung des Rahmenübereinkommens der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs.
Gezielte Schulung von Gynäkologen kann zur Verringerung der Gewalt durch Intimpartner beitragen
27. Mai 2009
Nach Expertenschätzungen sind 3 bis 8 Prozent aller Schwangeren Missbrauch durch ihre Partner ausgesetzt. Eine gezielte Schulung von Gynäkologen in Bezug auf Erkennung, Behandlung und ggf. Überweisung von Frauen, die Gewalt von ihren Intimpartnern erleben, stellt eine wirksame Möglichkeit dar, diese Frauen im Rahmen ihres routinemäßigen Kontaktes mit Gesundheitsfachkräften zu erreichen. Dieses Thema wird in Entre Nous, dem europäischen Fachjournal für sexuelle und reproduktive Gesundheit, erörtert. Das Schwerpunktthema der neuesten Ausgabe ist die Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit durch Stärkung der Gesundheitssysteme.
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