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Bernard Madoff erwartet am Montag Urteil
Mutmaßlichem Milliardenbetrüger drohen 150 Jahre Haft.
Washington.
Drei Monate hatte der mutmaßliche Milliarden-Betrüger Bernard Madoff Zeit, sich von seinem Leben als weltweit verehrter Starinvestor an der Wall Street zu verabschieden. Seit Mitte März lebt der geständige Finanzjongleur als Häftling Nummer 61727-054 in einer fünf Quadratmeter großen Zelle im Stadtgefängnis von New York. Am Montag wird er sein beengtes Zuhause noch einmal verlassen dürfen, um vor Gericht der Verkündung seiner Strafe beizuwohnen. Seine Anwälte bitten um Gnade. Seine zahlreichen Opfer aber wollen, dass der 71-Jährige zu Lebzeiten nicht mehr freikommt.
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Die vielen Sünder von Dindigul
In Süden des Subkontinents wird Aids zur Volksseuche, die Krankheit bleibt aber ein Tabuthema.
In Indien erwartet Aids-Kranke keine Hilfe, sondern die soziale Ächtung.
Dem Staat fehlt vor allem auch das Geld.
Chennai.
Priya war 19 Jahre alt, als ihre Eltern sie einem 15 Jahre älteren Rikschafahrer zur Frau gaben. Nur sechs Monate später starb ihr Mann. Eine Untersuchung kurz vor seinem Tod ergab, dass er HIV-positiv war. Seiner Frau gab er an Stelle des Kindes, das sie sich so sehnlich gewünscht hatte, das Virus weiter.
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Nach der Flut: Soldaten helfen bei Aufräumarbeiten
Oberösterreich: Gesamtschaden bei fünf Millionen Euro.
Wien/St. Pölten.
(rel) Nach den Überflutungen in Ober- und Niederösterreich sowie in der Steiermark und im Burgenland hat sich die Lage am Freitag weiter entspannt. Im ganzen Land waren Einsatzkräfte damit beschäftigt, Schwemmgut und Verklausungen zu beseitigen. In Steinbach am Attersee sind rund 40 Menschen durch verunreinigtes Trinkwasser erkrankt. Ursache dürften Einschwemmungen im Quellensystem sein.
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Hochwasser: Mit Aufräumarbeiten begonnen
Erneut schwere Regenfälle im Südburgenland.
Nach den schweren Überflutungen in Ober- und Niederösterreich sowie in der Steiermark und im Burgenland hat sich die Situation am Freitag weiter entspannt. Einsatzkräfte waren größtenteils damit beschäftigt, Schlamm, Schwemmgut und Verklausungen zu beseitigen. In Steinbach am Attersee in Oberösterreich erkrankten 40 Menschen durch verunreinigtes Trinkwasser, als Ursache der Verschmutzung wurden Einschwemmungen angenommen.
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