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fluter (Nr. 30)

DDR



Herausgeber Bundeszentrale für politische Bildung
Seiten 52
Erscheinungsdatum März 2009
Erscheinungsort Bonn
Bestellnummer 5830
Bereitstellungs-
pauschale
 
0,00 EUR

Inhalt
Zwei Cover, zwei Inhalte, DDR vorher und nachher - fluter zum Thema DDR kommt dieses Mal mit zwei Gesichtern heraus. Um die Zeit vor dem Mauerfall dreht sich die erste Hälfte des Heftes; um Geschichten aus der Zeit danach zu lesen wendet Ihr das Heft einfach!

Die DDR war einmal.
Für viele ist es ein Land, das sie nur aus Erzählungen kennen. Aus diesem Block historischen Materials, der durch die Entfernung oft etwas Märchenhaftes bekommt, hat fluter einige Geschichten herausgegriffen.

Bei aller Komplexität - es gibt ein paar einfache Wahrheiten: Ein Staat, der seine Bürger einsperrt und ermordet, wenn sie fliehen wollen, ist kein guter Staat. Ein politisches System, das einer kleinen Gruppe alter Männer unkontrollierte Macht über alles gibt, ist eine Diktatur. Auch wenn sie sich den Namen "Demokratische Republik" gibt. Eine Planwirtschaft, die die Umwelt zerstört, die Infrastruktur verkommen lässt, den Mangel permanent macht, ist als ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit Misswirtschaft. Von Anfang an setzten sich Menschen davon ab, flüchteten aus dem Land, ins Private oder in Subkulturen. Alles unter dem Radar der allgegenwärtigen Staatsmacht.

Das Beste an der DDR war ihr Ende.
Eine Revolution, die insgesamt friedlich verlief. Innerhalb weniger Monate nutzten Tausende mutiger Menschen die Schwäche des sowjetischen Imperiums und der eigenen Staatsmacht, gründeten Organisationen, Parteien, gingen auf die Straße und brachten das Kartenhaus zum Einsturz.

Nach dem Mauerfall geht die DDR weiter.
Staatliche Institutionen, Stiftungen und bürgerschaftliche Initiativen kämpfen um ein adäquates Erinnern, um das Aufarbeiten der Geschichte. Die Transformationen nach der friedlichen Revolution machen die Gebiete der ehemaligen DDR zu etwas Besonderem. Als Schocktherapie zeigt sich die unter enormem Zeitdruck realisierte Privatisierung der Staatswirtschaft der DDR aus einem abgeschotteten Markt des Ostblocks hinein in eine sich radikal globalisierende Weltwirtschaft. Gerade in Wirtschaftskrisenzeiten wie heute.

Fast 20 Jahre nach dem Ende erinnern sich Millionen Menschen an ihr Leben in oder mit der DDR, Erfahrungen, die sie prägten. Es wird immer noch verglichen, Heute mit Damals und Ost mit West. Das vereinigte Deutschland ist in vielem ein Land mit zwei Gesellschaften, der Weg zur "Vollendung der Einheit" ist also weiter als gedacht. Viele Geschichten sind noch nicht erzählt und verdienten es doch. fluter hat sich einige ausgesucht.

Die einzelnen Artikel als PDF-Version:

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14. Juli 2009
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