FTD-Blog Lost in Language
Nicholls | 21. Juli 2009 15:48 Uhr
Meine deutschen Wörter haben keine Kindheit",
schreibt meine Lieblingsautorin Emine Sevgi Özdamar. Ich denke oft daran.
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Dhunna | 08. Juli 2009 16:12 Uhr
Mein Aufenthalt hier in Deutschland geht langsam zu Ende, und hier steht mein letzter Blog für die FTD.
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Dhunna | 17. Juni 2009 11:51 Uhr
Jetzt muss ich damit anfangen, die englische Sprache mit deutschen Ausdrücken zu infiltrieren.
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Dhunna | 18. Mai 2009 15:55 Uhr
Wo bin ich genau? Ich bin ganz sicher, dass ich nicht in
England sitze, da die Autos auf der andere Seite der Straße fahren und jemand
in der Nähe schon "Moin!" gesagt hat.
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Dhunna | 28. April 2009 14:53 Uhr
Ursprünglich hatte ich gedacht, dass ich mich nie in der deutsche Sprache verlieren würde, da ich seit zehn Jahren die schöne Sprache studiere. Aber eigentlich heißt dieser Blog "Lost in Language", und genau das ist mir passiert.
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Syed | 07. März 2008 10:00 Uhr
Was ich jetzt sagen moechte, koennte ein bisschen Fremd klingen, aber ich verspreche, dass die englisch Kueche doch existiert. Wenn ich ein Pfund fuer jedes Kichern beim Erwaehnen der englischen Kueche bekaeme, ich wuerde...naja, mindestens um 10 Pfund reicher sein! Aber “Fish and Chips” ist ja nicht das einzige Essen im Angebot; es gibt auch noch Shepherd's Pie, mit...
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Wright | 05. März 2008 11:40 Uhr
Es hat lange dauert, bis ich mit der Redewendung „Ich habe
schon Pferden kotzen sehen“ klar kam. Zur Erläuterung füge ich folgenden Brief
an, der ein passendes Bespiel für die Redewendung und ihre Bedeutung enthält:
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Syed | 25. Februar 2008 13:57 Uhr
In England gibt es römisch-katholische Schulen, islamische
Schulen, jüdische Schulen, deutsche Schulen, amerikanische Schulen und
'normale' Schulen für jedermann. In Deutschland gibt es auch verschiedene
internationale Schulen, aber warum verursacht gerade das Thema türkische
Schulen einen so großen Aufruhr? Liegt das an der türkischen Gesellschaft oder an
der...
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Wright | 12. Februar 2008 14:19 Uhr
Diese Woche war es wirklich einfach, eine deutsche Redewendung für
meinen Blog zu finden - sie wurde mir wie ein Geschenk geschickt. Auf dem Weg
zu meiner Wohnung, stießen ein Freund und ich auf eine frappierend e
Szene. Ein hungriger Einwohner des Viertels hatte eine Dose Tomatenpüree
gekauft, eine Dose, die leider nicht den Weg nach Hause schaffte. Sie lag
kaputt...
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Wright | 30. Januar 2008 15:23 Uhr
Schönen guten Tag! Ich heiße Helen und bin die neue English Trainerin hier bei der FTD. Ich folge dem Pfad einer langen und angesehenen Linie von English Trainern, einige habe ich schon kennen gelernt, einige noch nicht. Wir haben alle etwas gemeinsam: Wir haben alle absolut keine Idee was 'ich glaub mein Schwein pfeift' bedeuten soll.
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Syed | 29. November 2007 18:02 Uhr
Ich habe nichts dagegen, gefragt zu werden, wo ich
herkomme, aber was ich nicht mag, sind die ungläubigen Blicke, wenn die Leute
meine Antwort hören. Ich bin eine Londonerin durch und durch, auch wenn meine
Hautfarbe manche verwirrt. Meine Eltern stammen aus Karachi in Pakistan, aber
sie leben seit 30 Jahren in London und sie sind sowohl Engländer als auch
Pakistaner....
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Livingstone | 26. Juni 2007 09:02 Uhr
Meine englischen Freunde und ich haben uns oft über deutsche Hygiene lustig gemacht. Nicht das Engländer unhygienisch sind, das will ich nicht sagen, aber wir hatten alle den Eindruck, dass Deutsche irgendwie mehr auf Putzpläne und Ordentlichkeit stehen als Engländer. Vor ein paar Tagen zum Beispiel wurde eine meiner Freundinnen von ihren deutschen Mitbewohnern streng...
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Livingstone | 30. Mai 2007 10:10 Uhr
Vergangene Woche wurde ich zu
einem sogenannten 'Spargelessen' eingeladen, und es war super. Ich habe
zwar gar keinen Spargel gegessen, aber ich kann die Deutschen für solch
eine Tradition nur loben.
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Entwistle | 10. Mai 2007 16:34 Uhr
to see eye to eye
sich vollkommen einig sein, völlig übereinstimmen
z.B.
Both management levels see eye to eye on wishing for better communication and work-life balance.
Beide Managementebenen sind sich vollkommen einig darin , dass eine verbesserte Kommunikation und ein besserer Ausgleich zwischen Beruf und Privatleben notwendig sind.
to...
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Livingstone | 08. Mai 2007 13:25 Uhr
Ich habe eigentlich nichts
gegen Ordnung und besonders nicht gegen die deutsche Ordnung. Als
Engländerin weiß ich es sehr zu schätzen, dass deutsche Busse immer
pünktlich fahren und dass der Zugverkehr nicht zusammenbricht wegen
'leaves on the line' (Blätter auf dem Gleis) oder, wie ich letztes Jahr
von der London Underground gelesen habe, 'dust on the platform' (Staub...
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