Formel 1: WM bleibt nach Sieg Vettels offen

Mit einem Start-Ziel-Sieg im Grand Prix von Japan hat Sebastian Vettel die Entscheidung in der Formel-1-WM vertagt. Der 22-jährige Deutsche vom Red-Bull-Racing-Team siegte in Suzuka vor Jarno Trulli (Toyota) und Weltmeister Lewis Hamilton (McLaren), während WM-Leader Jenson Button über Platz acht nicht hinauskam.

zum Artikel 

VSV bleibt mit Mühe vorne

Tabellenführer drehte Partie im Schlussdrittel.
Der VSV hat am Dienstag in der Erste Bank Eishockey Liga wie erwartet Acroni Jesenice vor eigenem Publikum geschlagen, musste beim 5:3-(2:1,0:2,3:0)-Erfolg aber lange zittern.

zum Artikel 

Berlusconi erwägt Verkauf von Milan

Finanzprobleme und sportliches Tief belasten Kultklub.

Mailand. In Italien reißen die Spekulationen über einen Verkauf des Traditionsklubs AC Mailand nicht ab. Wie die "La Gazzetta dello Sport" berichtet, liebäugelt Italiens Ministerpräsident und Klubbesitzer Silvio Berlusconi wegen akuter Finanzprobleme seines Konzerns Fininvest mit der Abgabe des Fußballvereins. Erst am Samstag war Fininvest zu einer Zahlung von 750 Millionen Euro verurteilt worden.

zum Artikel 

Salzburg: Sieben auf einen Streich

Kärnten geht unter.
Rapid macht vier Tore
Austria müht sich zu einem 1:0

Mit sieben Toren im Gepäck musste der FC Kärnten die Rückreise aus Salzburg antreten. Und langsam scheint es, als würde die Reise in den Abstieg führen.

zum Artikel 

Olympische Spiele in Rio

Es ist ein historischer Triumph für Rio de Janeiro, eine Niederlage für Chicago und US-Präsident Barack Obama: Die 121. Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat am Freitagabend in Kopenhagen die Stadt an der Copacabana zum Sieger im Vierkampf um die Olympischen Spiele 2016 gekürt.

zum Artikel 

Ein Argentinier stiehlt allen die Show

Tennis: Fast alles neu bei der 24. Bank-Austria-Trophy.

Wien. Die Bank-Austria-Trophy 2009, das größte Tennis-Event Österreichs und mit 500.000 Euro dotiert, wartet dieses Jahr mit einigen Neuerungen auf.

zum Artikel 

Der Triumph eines Zauderers

Cadel Evans ist Rad-Weltmeister.
Ex-Mountainbiker antwortet Kritikern.

Mendrisio. Im Zielraum floss nicht nur der Champagner, es flossen auch die Tränen. Zuerst weinte Cadel Evans Frau Chiara, dann konnte auch der australische Rad-Profi selbst einige Freudentränen nicht zurückhalten. Gold im WM-Straßenrennen von Mendrisio war nicht nur der größte Erfolg für den 32-Jährigen, es war zudem einer, den er in seiner Wahlheimat Schweiz holte und einer, der ihm eine besondere Genugtuung bescherte.

zum Artikel 

Rogan schwimmt sich frei

Österreicher setzt seine Karriere fort.
Training in Kalifornien.
Start bei Kurzbahn-Weltcup-Auftakt in Durban/Südafrika.

Markus Rogan will sportlich noch einmal durchstarten. Der 27-Jährige ließ am Freitag via Presseaussendung verlauten, dass er in Los Angeles/Kalifornien auf höchst professionellem Niveau wieder das Training aufgenommen hat und schon im Herbst beim Kurzbahn-Weltcup wieder in Aktion treten will.

zum Artikel 

Warnung vor dem Beben

Rad: Die Nachkontrollen zur Tour de France 2008 werden veröffentlicht.
Aufdeckung von weiteren Sündern?
Astana erhielt Vorzugsbehandlung.

Paris/Wien. Es ist schwierig, Erdbeben vorherzusehen. Die Vorwarnzeit ist kurz, viel zu kurz, um etwaige Schäden zu verhindern. Dem Radsport könnte ein derartiges Beben nun unmittelbar ins Haus stehen. Am Mittwoch will die französische Anti-Doping-Agentur AFLD die Ergebnisse von nachträglich untersuchten Proben aus dem Jahr 2008 bekanntgeben.

zum Artikel 

Schreiben der Zukunftsmusik

Die Handball-EM in Österreich steht vor der Tür, der Verband will das Großereignis nützen.
ÖHB präsentiert Nachhaltigkeitspläne.
Mehr Spieler, mehr Vereine, neue Stars.

Wien. Deutschland, im Jänner 2007. Ein Land liegt im Handball-WM-Fieber, die Hallen sind voll, die Quoten im Fernsehen sprengen alle Erwartungen. Das Finale gegen Polen sehen mehr als 16 Millionen Deutsche, der Marktanteil der ARD kratzt an der 60-Prozent-Marke. Deutschlands Herren sind Weltmeister.

zum Artikel 

Der letzte Weg des Ski-Idols

Toni Sailer wurde in Kitzbühel zu Grabe getragen.
Killy: ""Du warst der größte Skifahrer aller Zeiten."
Schröcksnadel:"Seine Bescheidenheit war ein Zeichen seiner Größe."
Kasper: "Er war der Philosoph des alpinen Skisportes und ein Visionär."

In einer zweistündigen Trauerfeier im Zielgelände der Hahnenkammrennen ist am Samstag der am Montag im Alter von 73 Jahren verstorbene Skistar Toni Sailer feierlich verabschiedet worden. Anschließend zog der Trauerkondukt von Sailers "Wohnzimmer" durch Kitzbühel zum Friedhof, wo der Skistar im engeren Familienkreis beigesetzt wurde.

zum Artikel