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Region Dresden

Beim insolventen Chiphersteller Qimonda in Dresden werden Computer und Büroeinrichtungen verkauft. In dem Werk sind noch 140 Mitarbeiter beschäftigt. Die Verwertung soll über den Jahreswechsel andauern. [mehr]

 

Nach dem überraschenden Rücktritt von Fabian Krone, Chef des deutschen Luxusuhren-Herstellers Lange & Söhne, wurde über dessen Gründe gerätselt. Diese liegen offenbar in der Neuausrichtung des Unternehmens. [mehr]

 

Mit einem Theaterfest eröffneten die Landesbühnen Sachsen ihre neue Spielzeit. Insgesamt stehen in der kommenden Saison 28 Premieren auf dem Spielplan. Außerdem steht ein Neubau auf der Felsenbühne Rathen an. [mehr]

 

Fußball | 3. Liga

Dresden zu schwach im Angriff

Dynamo Dresden erreichte zu Hause nur ein 1:1 gegen Braunschweig. Eine schwache erste Hälfte verbaute den Dresdnern einen Sieg gegen Eintracht Braunschweig. [mehr]

 

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Sauberer die Gebirge!

Seit dreißig Jahren heißt es im Herbst "Sauberer die Gebirge". Zur Jubiläums- und Abschlussaktion waren 200 Freiwillige in der Sächsischen Schweiz, um Müll zu beseiten. (26.09.2009)


Zugunglück im Lößnitzgrund

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Zugpersonal

Nach der Kollision zweier Schmalspurbahnen im Lößnitzgrund ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Lokführer und einen Zugbegleiter. Bei dem Unglück waren 121 Menschen verletzt worden. [mehr]

 

Das Deutsche Hygienemuseum Dresden hat am Donnerstag seine jüngste Neuerwerbung der Öffentlichkeit vorgestellt: das einzige noch vorhandene anatomische Wachskabinett Deutschlands. [mehr]

 

Mit einem Gottesdienst und einem Festakt haben die Dresdner Kapellknaben und das katholische Gymnasium St. Benno ihr Jubiläum begangen. 1709 wurde unter August dem Starken eine Lateinschule für die Chorknaben gegründet. [mehr]

 

Der Negativpreis "Schleudersachse 2009" geht an die Landestalsperrenverwaltung Sachsen und die Untere Naturschutzbehörde im Landkreis Meißen. Das Verlegen von Rollrasen kostete den Steuerzahler 63.000 Euro mehr. [mehr]

 

Die Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden wird fünf Millionen Euro teurer als geplant. Schuld sind hohe Stahlpreise. Die Eröffnung verzögert sich. [mehr]

 

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