F1-Fahrer Schumacher bestreitet seine ersten Testfahrten bei Mercedes Grand Prix
Medien berichteten, dass der Internationale Automobilverband FIA den Einsatz Schumachers drei Wochen vor Beginn der offiziellen Formel-1-Testfahrten genehmigt habe. Statt in seinem künftigen Dienstwagen, der gegen Monatsende vorgestellt werden dürfte, steigt der deutsche Rekordfahrer in einen 120 PS schwächeren GP2-Boliden. Durch Triumphe in Rennautos dieser Klasse hatten sich unter anderem Ex-Weltmeister Lewis Hamilton, Timo Glock und nicht zuletzt auch Schumachers neuer Teamkollege Nico Rosberg den Weg in die Formel 1 geebnet.