GEO.de - Ahnenforschung: Software-Test Seite 1 von 9
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Text von Birgit Wendt und Günter Junkers

Ahnenforschung: Software-Test

Wer heute einen lückenlosen Stammbaum seiner Familie erstellen will, der sucht im Internet nach Vorfahren - und sortiert seine Recherche-Ergebnisse mit dem Computer. GEO.de stellt die gängigsten Programme vor


Welche Aufgabe hat ein Programm für Ahnenforscher?

Ein Genealogieprogramm verwaltet die gesammelten Daten in einer Spezial-Datenbank, die alle Verknüpfungen der Personen einer Familie dokumentiert und die Ereignisse wie Geburt, Heirat oder Tod den Personen oder Ehepartnern zuordnet. Weitere wichtige Funktionen sind die Ausgabe der Daten in geordneter Form als Liste, Tabelle oder als Grafik für die Ahnen oder Nachfahren jeder beliebigen Person. Bilder, Texte, und Dokumente sollten ebenso verwaltet werden wie alle Arten von Ereignissen im Leben der Vorfahren.


Welches das beste Programm ist, hängt sehr stark vom persönlichen Geschmack und von den Wünschen und Erwartungen des Anwenders ab. Billige Kaufhausprogramme sind weniger anspruchsvoll, sie erfüllen in der Regel nicht die Anforderungen ernsthafter Genealogen.

Wer also ein Programm sucht, sollte sich über seine Erwartungen an das Programm klar werden. Will ich nur einen Stammbaum als Übersichtsliste oder als Grafik, oder soll eine Familienchonik mit Bildern oder eine Website am Ende der mühsamen Eintipp-Arbeit stehen?


Software-Checkliste

Ein gutes Genealogieprogramm sollte ...

  • natürlich für das verwendete Betriebssystem geeignet sein

  • leicht und intuitiv auch ohne das Handbuch bedien- und erlernbar sein
  • auch ungefähre Datumsangaben zulassen und vermerken, wie sicher diese Angaben sind
  • die Ausgaben auch für Standardprogramme wie Word oder Acrobat Reader lesbar machen
  • den Austausch von Daten mit anderen, zum Beispiel über eine GEDCOM-Schnittstelle ermöglichen.


Was ist GEDCOM?

Die Abkürzung Genealogical Data-Communication steht nicht für ein Genealogieprogramm, sondern bezeichnet ein einfaches Text-Dateiformat, das von den Mormonen entwickelt wurde, und mit jedem einfachen Editor gelesen werden kann. Es soll die Basis für den Austausch von Daten zwischen den Genealogieprogrammen auf der ganzen Welt sein. Der Text enthält in jeder Zeile eine Ziffer für die hierarchische Einordnung des folgenden 4-Buchstaben-Kürzels (tag), der beschreibt, was als Text danach folgt. Das können die Informationen zu einer Person, einer Familie oder einem Ereignis sein. Am Anfang und Ende stehen Kopf- (header) und Endzeilen. Derzeit ist der GEDCOM-Standard 5.5 gültig.

Weitere Informationen:

homepages.rootsweb.com/~pmcbride/gedcom/55gctoc.htm


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Kommentare zu "Ahnenforschung: Software-Test"


eberhard elser | 28.09.2009 13:46

seit 2005 habe ich "databecker, ahnenforscher 3.0" unter windows XP installiert und mit genealogischen daten gefüttert. das programm war im - buchhandel gekauft - bei becker angemeldet - funktionierte bis jetzt 08/2009 gut. (auch die neuinstallation in 3/2007 und der betrieb des ahnenforscher 3.0 auf dem neuen windwos XP pc funktionierte bis 8/2009 einwandfrei. ) aufgrund eines festplatten defektes musste diese in 8/2009 ausgetauscht werden. die neuinstallation des programms wurde mit hilfe der cd, die ich bei kauf in 2005 erwarb, durchgeführt. zur installation wurde das kennwort bei databecker angefordert, mitgeteilt und eingegeben - aber das programm lief nicht mehr. die datbecker hotline - sagte mir 3.0 würde nicht mehr gewartet - wusste keine hilfe. - sie schickte sie die mir die software 4.0, dieses programm läuft ebenfalls trotz der versuche von databecker nicht. - schade, - verkauft - anderes programm kaufen - alle daten neu eigeben Beitrag melden!

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