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Die zehn besten Sandplatzspieler aller Zeiten
Die zehn besten Sandplatzspieler aller Zeiten
Rafael Nadal hat mit 81 Siegen die längste Siegesserie auf Sand

Die French Open stehen vor der Tür. Anlässlich des größten Turniers der Welt auf der roten Asche kürt sportal.de die zehn besten Sandplatzspieler aller Zeiten seit Beginn der Open Ära im Jahre 1968, in der sowohl Profis als auch Amateure bei den Grand-Slam-Turnieren teilnehmen dürfen.

10. Andre Agassi

Zwar gewann der US-Amerikaner nur sieben Turniere auf der roten Asche und ist kein ausgewiesener Sandplatzspezialist. Aber Andre Agassi steht aufgrund seiner hervorragenden Bilanz bei den French Open unter den besten zehn Sandplatzspielern aller Zeiten und hat solche Sandplatzgrößen wie Michael Chang, Juan Carlos Ferrero Albert Costa und Jan Kodes aus den Top 10 verdrängt.

Seinen emotionalsten Sieg feierte der ehemalige Sunnyboy aus Las Vegas wohl auch bei den French Open und leitete damit den "zweiten Frühling" in seiner Karriere ein. Mit dem Triumph in Roland Garros 1999 gewann Agassi seinen vierten Grand-Slam-Titel und wurde damit der fünfte und bis heute letzte Spieler der alle Grand-Slam-Turniere einmal gewinnen konnte. Zudem begann in Paris auch die Liaison mit seiner heutigen Frau Steffi Graf, die damals zum letzten Mal ein Grand-Slam-Turnier gewann.

Schon 1990 und 1991 stand Andre Agassi vor dem Sieg bei den French Open. Doch im Finale 1990 scheiterte er als klarer Favorit an Andrés Gómez aus Ecuador. Ein Jahr später war seinem Landsmann Jim Courier unterlegen. Die guten Resultate Agassis in Paris runden zwei Halbfinalteilnahmen 1988 und 1992 ab.

9. Jim Courier

James Spencer Courier wurde in der Tenniswelt berühmt unter seinem Spitznamen "Jim". Schnell erkannte man den US-Amerikaner auf dem Tennisplatz durch seine meistens weiße Baseballkappe, die er bei jedem Spiel trug und durch seine Rückhand, welche bei der Ausführung an einen Schlag beim Baseball erinnerte. Neben Pete Sampras, Andre Agassi und Michael Chang gehört Jim Courier zu der goldenen Generation der amerikanischen Tennisspieler in den 90ern.

Der große Durchbruch gelang dem rothaarigen Rechtshänder bei den French Open. 1991 gewann Jim Courier sein erstes Grand-Slam-Turnier in Paris im Finale gegen Andre Agassi. Ein Jahr später konnte die ehemalige Nummer eins der Welt seinen Triumph wiederholen und sich zum zweiten Mal die Trophäe in Roland Garros sichern. Im nächsten Jahr zog er erneut ins Finale ein, doch ein dritter Triumph blieb ihm verwehrt. Gegen Sergi Bruguera verlor er in einem epischen Fünfsatzmatch.

Auch abseits des Platzes gehörte Jim Courier zu den Kultfiguren. Bekannt wurde er auch dafür, dass er in den Pausen beim Seitenwechsel zur Entspannung in Büchern las. Nach seinem Karriereende blieb Jim Courier wie viele andere Spieler auch dem Tennissport erhalten. Besonders als Kommentator bei den Grand-Slam-Turnieren für das Fernsehen hat er sich einen Namen gemacht und genießt eine große Popularität in der Tennisszene.

8. Sergi Bruguera

Sergi Bruguera kann man als Pionier des spanischen Tennis bezeichnen. Der Spanier war mit seinen Erfolgen bei den French Open Vorbild für die spätere Generation spanischer Tennisspieler und legte den Grundstein für die Erfolge von Rafael Nadal, Juan Carlos Ferrero, Carlos Moya und Co. 14 Turniersiege gelangen dem Katalanen auf der ATP Tour, darunter 13 Turniersiege auf seinem geliebten Sandboden.

Mit seinem Sieg bei den French Open 1993 im Finale gegen Jim Courier wurde Sergi Bruguera der erste Spanier seit Andrés Gimeno 1972, der in Paris triumphierte. Im folgenden Jahr gelang es Sergi Bruguera, seinen Titel bei den French Open 1994 zu verteidigen. Sein Vorhaben, ein drittes Mal in Paris zu gewinnen und seinen Titel erneut zu verteidigen, scheiterte 1995 nach einer Halbfinalniederlage gegen Michael Chang. 1997 spielte sich Bruguera nach einigen Verletzungspausen erneut ins Finale vor, verlor dort aber gegen Gustavo Kuerten.

Bis zum Ende seiner Karriere stand Sergi Bruguera unter dem Einfluss seines Vaters Luis Bruguera, der ihn über seine gesamt Zeit auch trainierte. Als Fan der Los Angeles Lakers ist sein Auftritt in der Halbzeitpause beim Basketballspiel zwischen Miami Heat und den Los Angeles Lakers im Jahre 1997 legendär, als er drei Würfe verwandelte (Korbleger, Freiwurf, Zweipunktewurf) und dafür 500 Dollar bekam und diese der ATP Charity spendete.

7. Thomas Muster

Der "Alpen-Boris" hat es, obwohl ihm nur ein Sieg bei den French Open gelang, vor Jim Courier und Sergi Bruguera auf Platz sieben geschafft. Grund dafür sind seine 40 Turniersiege auf der roten Asche, die nur von einem Spieler übertroffen werden und ihm den Spitznamen "The King of Clay" einbrachten. Für eine höhere Platzierung fehlten jedoch Grand-Slam-Siege in Paris.

In Roland Garros spielte Thomas Muster selten sein bestes Tennis und der Triumph blieb ihm lange verwehrt. Doch im Jahre 1995 gelang dem Österreicher endlich der große Coup. In seiner besten Sandplatzsaison gewann er 40 Spiele auf seinem geliebten Sandplatz in Folge und schließlich auch die French Open im Finale gegen Michael Chang.

Thomas Muster hat für den Tennissport gelebt und in jedem Match seinen großen Siegeswillen und sein Kämpferherz gezeigt. Nachdem er das Finale beim Masters Turnier in Miami gegen Ivan Lendl erreicht hatte, wurde er in der Nacht vor dem Finale von einem betrunkenen Autofahrer angefahren und so schwer verletzt, dass einige Bänder im linken Knie rissen. Zum Finale konnte er nicht antreten und eine Rückkehr auf den Tennisplatz lag in den Sternen.

Doch nach seiner Operation am lädierten Knie arbeitete Thomas Muster mit unbändigem Willen an seinem Comeback. Mit der Hilfe eines speziellen Rollstuhls trainierte er wie ein Besessener und schlug schon Tennisbälle, während sein Knie sich von der Operation erholte. Legendär ist auch Musters Auftritt beim Turnier in Monte Carlo 1995. Nach dem Halbfinalsieg gegen Andrea Gaudenzi brach er zusammen, spielte aber am nächsten Tag das Finale gegen Boris Becker. Nach 0:2-Satzrückstand und der Abwehr von zwei Matchbällen vermasselte der "Alpen-Boris" dem richtigen Boris den ersten Sandplatzsieg seiner Karriere.

6. Gustavo Kuerten

Gustavo Kuerten gehört neben den Fußballspielern und dem verstorbenen Formel 1-Fahrer Ayrton Senna zu den bekanntesten Sportlern in Brasilien. Der schlaksige Brasilianer, der meistens mit einem Stirnband seine Lockenmähne auf dem Tennisplatz bändigte, war vor allem bekannt durch sein exzessives Stöhnen auf dem Platz. Kuerten, der von allen nur "Guga" genannt wurde, genoss im Laufe seiner Tenniskarriere den Status eines Publikumslieblings weltweit und gewann 14 Turniere auf Sand.

Wie Phönix aus der Asche stieg Kuerten bei den French Open 1997 hervor. An Position 66 in der Weltrangliste geführt, gelang ihm in Paris der große Wurf. Als erster Brasilianer in der Tennisgeschichte gewann er ein Grand-Slam-Turnier und errang seinen ersten Turniersieg bei einem "Major". Das Besondere dabei war, dass es nicht irgendwelche Spieler waren, gegen die Kuerten auf dem Weg zum French-Open-Sieg siegte, sondern ehemalige French Open Gewinner. In der dritten Runde besiegte Kuerten Thomas Muster (Sieger 1995) und im Viertelfinale den Titelverteidiger Evgeny Kafelnikov. Im Finale ließ er dann dem zweifachen French-Open-Sieger Sergi Brugera keine Chance.

Zwei weitere Male triumphierte Kuerten noch in Paris. 2000 und 2001 sicherte er sich die Trophäe in Roland Garros. Unvergessen bleibt eine Szene aus dem Jahr 2001. Im Achtelfinale stand der Brasilianer kurz vor dem Aus und musste einen Matchball abwehren. Doch er gewann das Spiel noch und malte nach seinem Sieg ein großes Herz in die Asche des Court Central und legte sich in jenes hinein. Spätestens dort hatten die Franzosen "Guga" in ihr Herz geschlossen. Kurioserweise gewann Kuerten bei allen drei Siegen bei den French Open im Viertelfinale immer gegen Kafelnikov.

2008 war für den Brasilianer die Tenniskarriere vorbei. Noch einmal durfte er auf seinem geliebten Court Central in Paris antreten. In dem gleichen Dress, welches er bei seinem ersten Sieg 1997 trug, verlor er jedoch in der ersten Runde sein letztes Match. Kuerten zeichnete sich auf und neben dem Tennisplatz als fairer Sportsmann aus. Seit 2000 leitet der Brasilianer das "Institute Guga Kuerten", welches sich um die Bedürfnisse von Benachteiligten kümmert. Sein Engagement für wohltätige Zwecke brachte ihm die Trophäe "Arthur Ashe Humanitarian of the Year 2003" der ATP ein.

5. Guillermo Vilas

Guillermo Vilas ist ein Volksheld in Argentinien und war eine der größten Sympathieträger im Tennis. Der "Young Bull of the Pampas", wie er liebevoll genannt wurde, war bekannt für seine Fairness auf dem Platz und der Sensibilität eines Poeten. Seine Erfolge führten zu einem Tennisboom in Südamerika und spätere Weltklassespieler wie Guillermo Canas und Guillermo Coria wurden nach ihm benannt.

Der Sandplatz war der Wohlfühlort für den Linkshänder. Insgesamt 46 Turniersiege gelangen Guillermo Vilas auf Sandplätzen, was bis heute von keinem Spieler übertroffen wurde. Mit 53 Siegen in Folge im Jahr 1977 hielt der Argentinier für Jahrzehnte die längste Siegesserie auf der roten Asche. Zwei Grand-Slam-Siege errang er 1977 auf Sandplätzen. Bei den French Open gewann er seinen ersten von vier Grand-Slam-Titeln. Der zweite Sieg gelang ihm im gleichen Jahr bei den US Open, die zu dem Zeitpunkt noch auf Sand ausgetragen wurden.

Bei den French Open stand Vilas zudem drei weitere Male im Finale. 1975, 1978 und 1982 und scheiterte an der schwedischen Übermacht. Zweimal Björn Borg und einmal Mats Wilander waren im Endspiel zu stark für den Argentinier. Heute ist der ehemalige Playboy des Tenniszirkus, dem eine Affäre zu Prinzessein Caroline nachgesagt wurde, als Buchautor für Gedichte und Musiker aktiv und genießt das Leben in seinem Wohnort Monte Carlo.

4. Mats Wilander

Mats Wilander war der Mann, der in die Fußstapfen von Björn Borg trat und als zweiter Schwede auf der Tennistour für Furore sorgte. Zwar wurde er nie so erfolgreich wie Björn Borg, trotzdem gelangen ihm in seiner langen Karriere als Tennisspieler 33 Turniersiege (20 auf Sandplätzen), darunter sieben Grand-Slam-Turniere, drei Davis-Cup-Siege mit dem schwedischen Team und der Sprung an die Spitze der Tennisweltrangliste.

Bei den French Open 1982 gelang dem Schweden der große Durchbruch. Als ungesetzter Spieler kämpfte er sich ins Finale vor und gewann gegen Guillermo Vilas seinen ersten Grand-Slam-Titel und sein erstes Turnier überhaupt. Mit seinen 17 Jahren und neun Monaten war er bis dahin der jüngste Sieger bei einem Grand-Slam-Turnier. Dieser Rekord wurde später von Boris Becker und Michael Chang gebrochen.

Die French Open waren das Lieblingsturnier von Mats Wilander. Neben seinem Sieg 1982 konnte er auch 1985 gegen Ivan Lendl und 1988 gegen Henri Leconte in Paris triumphieren. 1983 und 1987 stand er zudem in Finale in Roland Garros. Trauriger Höhepunkt seiner Karriere war seine positive Dopingprobe bei den French Open 1995, wo er positiv auf Kokain getestet wurde. Dieses hatte jedoch keine Sperre für Mats Wilander zur Folge, und er durfte weiter spielen. Ende 1996 beendete er dann seine aktive Laufbahn als Tennisspieler. Heute ist Mats Wilander das Aushängeschild bei den Tennisübertragungen von Eurosport, wo er als Kommentator und Experte tätig ist.

3. Ivan Lendl

Er galt als "Ivan der Schreckliche" und war einer der dominierenden Tennisspieler in den 1980er Jahren. Ivan Lendl gewann von seinen acht Grand-Slam-Turnieren dreimal die French Open und stand zweimal im Finale. Von seinen 94 Turniersiegen gewann der gebürtige Tschechoslowake, der im Verlauf seiner Karriere amerikanischer Staatsbürger wurde, 28 Turniere auf Sand.

Mit seinen 1070 Siegen während seiner Profikarriere liegt er auf Platz zwei der ewigen Bestenliste. Nur Jimmy Connors konnte als Tennisspieler mehr Spiele gewinnen. Auf den ersten Grand-Slam-Sieg musste Ivan Lendl allerdings einige Zeit warten. Nachdem er die ersten vier Finals bei Grand-Slam-Turnieren verloren hatte, gewann er erst im Alter von 24 bei den French Open 1984 seinen ersten großen Titel. Im Finale gegen John McEnroe konnte er einen 0:2-Satzrückstand noch in einen Sieg drehen. 1986 und 1987 gewann Lendl erneut in Paris.

In Erinnerung bleibt die lange Zeit bis Ivan Lendl seinen Aufschlag ausführte. Schier endlos tickte der Sekundenzeiger der Uhr, wenn Lendl in die Tasche griff, um eine Handvoll Sägespäne hervorzukramen, den Ball etliche Male gegen den Boden tippte, sich schließlich an den Wimpern zupfte und den Ball meterhoch in die Luft war, um seinen Aufschlag ins gegnerische Feld zu befördern. Legendär bleibt auch Ivan Lendls Match bei den French Open 1989 im Achtelfinale gegen Michael Chang. Als haushoher Favorit verlor Ivan Lendl noch nach einer 2:0-Satzführung gegen den damals 17-jährigen Chang, der Lendl mit Mondbällen und Aufschlägen von unten völlig aus dem Rhythmus brachte und zur Weißglut trieb.

2. Rafael Nadal

Dass mit Rafael Nadal, der vielleicht gerade erst in der Mitte seiner Karriere steht, ein aktiver Spieler auf Platz zwei steht, zeigt schon die ganze Klasse des Spaniers. Für den ersten Platz hat es für Rafael Nadal noch nicht ganz gereicht. Der Grund dafür ist, dass die French Open 2009 noch nicht gespielt wurden. Im Falle eines erneuten Sieges in Roland Garros wird der Spanier für sportal.de der beste Sandplatzspieler aller Zeiten.

Bislang gewann der Linkshänder 25 Turniere auf Sand, darunter viermal die French Open und zehn Masters-Turniere. In Paris ist Nadal sogar noch ungeschlagen. Gleich bei seiner ersten Teilnahme als 18-Jähriger holte er die Trophäe in Roland Garros. Mit 81 Siegen in Folge auf Sand hat Nadal zudem den damaligen Rekord von Guillermo Vilas geradezu pulverisiert. Erst Roger Federer gelang es, im Endspiel in Hamburg 2007 die Siegesserie zu stoppen.

Für Nadal scheint es keine Grenzen zu geben auf den Sandplätzen dieser Welt. Bei den diesjährigen French Open feiert der gebürtige Mallorquiner seinen 23. Geburtstag. Viele erwarteten mit der Zeit aufgrund der kraftaufreibenden Spielweise einen Einbruch Nadals - so wie es bei vielen sehr guten Sandplatzspielern der Fall war.

Doch wenn es einem Spieler gelingen sollte, eine neue Rekordsiegesserie auf Sand aufzustellen, dann ist es der Spanier selbst. Nach 33 Spielen ohne Niederlage wurde Nadal aber wieder besiegt auf der roten Asche - im Finale von Madrid und erneut von Roger Federer. Bei den French Open kann Nadal damit beginnen, eine neue Siegesserie aufzustellen.

1. Björn Borg

Der "Iceborg" ist für sportal.de (noch) der beste Sandplatzspieler aller Zeiten. Wahrscheinlich wäre für Borg in seiner Karriere noch viel mehr möglich gewesen, wenn er nicht schon im Alter von 26 Jahren recht früh zurückgetreten wäre. Der kühle Schwede hat den Tennissport revolutioniert und zudem dafür gesorgt, dass der Tennissport einen regelrechten Boom erfuhr.

Von seinen 63 Turniersiegen gelangen Björn Borg 28 Titel auf der roten Asche. Allein sechsmal war der Schwede mit den langen Haaren bei den French Open siegreich. In den Jahren 1974, 1975 und von 1978 bis 1981 schaffte Borg den Triumph beim größten Sandplatzturnier der Welt. Nur zwei Niederlagen musste Borg in Paris einstecken - beide Male unterlag er dem Italiener Adriano Panatta.

Borg gab dem Tennissport eine neue Richtung. Er war einer der ersten Tennisspieler, der die Rückhand beidhändig schlug. Mit einer neuen Griffart legte er die Grundlage für das heutige moderne Tennis. Im Alter von 34 Jahren versuchte sich Borg noch einmal an einem Comeback und scheiterte kläglich. Bei zwölf Turnieren verlor er jeweils immer in der erste Runde. Durch sein hohes Alter und das Festhalten an seinem veralteten Holzschläger war er nicht mehr konkurrenzfähig und beendete dann schließlich 1993 endgültig seine Karriere.

Christian Albrecht Barschel

 
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