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Ein RSS-Feed ist ein Nachrichten-Direktkanal von SPIEGEL ONLINE zu Ihnen. Immer wenn wir einen Artikel veröffentlichen, wird er über diesen Kanal losgeschickt - und Sie bekommen mit Hilfe praktischer Hilfsprogramme oder Internet-Seiten eine Meldung. So werden Ihnen
wie bei einem Abo alle unsere Artikel zugestellt. Oder auch nur jene zu Ihren bevorzugten Ressorts oder Themen, denn SPIEGEL ONLINE bietet Ihnen Tausende verschiedene RSS-Feeds an, die Sie individuell auswählen können: Überall, wo Sie das RSS-Piktogramm sehen (oben).
mehr zu RSS allgemein...
Prüfen Sie einfach den
Internet-Browser, mit dem Sie diesen Text gerade lesen, auf seine RSS-Tauglichkeit. In seiner Hilfe-Funktion sollten Sie alle wesentlichen Schritte erklärt bekommen. RSS-Reader sind inzwischen in allen Standardbrowsern integriert:
- Internet Explorer für Windows-Computer - erst ab Version 7
- Safari
- Opera
- Mozilla Firefox
Gerade Firefox können Sie mit mehreren kostenlosen, mächtigen RSS-Erweiterungen zu einer regelrechten Newsfeeder-Zentrale ausbauen. In den meisten Browsern kann man RSS-Feeds ganz normal zu den Lesezeichen oder Favoriten hinzufügen - wenn man sie dann aufklappt, stehen dort die neuesten Schlagzeilen.
Oder wollen Sie RSS-Feeds lieber mit Ihrem
Mail-Programm lesen? Viele enthalten ebenfalls eine RSS-Reader-Funktion, die Sie mittels Hilfe-Funktion einrichten können - folgende verbreitete Mail-Programme sind entsprechend ausgestattet:
- Microsoft Outlook für Windows-Computer - erst ab Version 2007
- Mozilla Thunderbird
- Opera
Viele Internet-Portale bieten Ihnen die Möglichkeit, eine persönliche Liste Ihrer liebsten RSS-Feeds zu erstellen, zu speichern und dann von jedem Computer mit Internet-Zugang aus abzurufen. Bei einigen Portalen (wie Google) haben Sie sogar die Wahl, ob Sie sich die RSS-Feeds auf einer personalisierten Start-/Überblickseite anzeigen lassen wollen oder als Meldungsliste in einem speziellen Reader-Tool.
Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine Anmeldung (Konto) bei dem Internet-Portal. Vergleichen Sie - zu den größten Anbietern gehören:
Diese Plattformen drehen sich komplett um RSS-Feeds. Wenn Sie auf den Internet-Seiten dieser Portale und Dienste vorbei surfen, bekommen Sie erklärt, wie Sie sich dort schnell und unkompliziert ein Konto zum RSS-Abonnieren einrichten können.
Sie können RSS-Feeds auch komplett unabhängig von Browsern und anderen Programmen verfolgen. Das Angebot ist groß, zu den weit verbreiteten sogenannten RSS-Readern gehören:
Das ist allerdings längst nicht das ganze Angebot. Verschiedene Seiten geben Ihnen den Überblick, welche RSS-Reader gerade aktuell und auf dem neuesten Stand der Technik sind - unter anderem beim
RSS- Überblick von Google und dem
Überblick bei RSS- Verzeichnis.de.
Unterwegs wissen was wichtig ist: SPIEGEL MOBIL bietet RSS-Feeds auf Handy und PDA. Dank dieses Angebots landet immer die aktuellste Meldung ganz oben auf Ihrem Mobilgerät – und wird ständig aktualisiert, damit Sie auf dem neuesten Stand sind.
Wie funktioniert das? Der Internet-Browser auf Ihrem Handy muss mit RSS-Feeds umgehen können. Wenn er das nicht kann, aktualisieren Sie ihn auf eine neue Version.
Entweder bietet Ihnen Ihr Browser dann automatisch an, den RSS-Feed zu abonnieren - ein Klick, schon sind Sie immer bestens informiert.
Oder Sie müssen die Adresse des gewünschten RSS-Feeds manuell eingeben. Geben Sie dafür in die Adresszeile des Browsers folgenden Text ein: http://mobil.spiegel.de/rss.do - dann wird der generelle SPIEGEL-ONLINE-Feed hinzugefügt. Wenn Sie zum Beispiel nur an unserem Politik-Feed interessiert sind, geben Sie in der Adresszeile http://mobil.spiegel.de/rss.do?id=politik ein. Analog funktioniert das für alle Ressorts mit ?id=wirtschaft, panorama, kultur, netzwelt, sport, wissenschaft, reise, auto, international, unispiegel und schulspiegel.