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Artikel aus dem EXTRA LexikonPrint this

In den Sophiensälen werden kurz vor dem Abriß noch Veranstaltungen abgehalten

Willkommene Baufälligkeit

Von Alexander Glück

Das Gebäude in der Marxergasse 17, das den Namen „Sophiensäle" trägt, hat sichtlich schon bessere Zeiten erlebt. Heute sieht man ihm an, daß es überflüssig geworden ist: Die einen wollen es
nicht, weil zuletzt nur noch die destruktiven Rhythmen aufgeputschter Techno-Clubbings aus seinen alten Mauern tönten; die anderen wollen es nicht, weil eine konsequente Instandhaltung nun einmal
Geld kostet, und diejenigen, die die Sophiensäle tatsächlich wollen, werden nicht gefragt. Deshalb sind sie dem Verfall ausgesetzt; der Putz löst sich von den Wänden, Fetzen aus Vorhangstoff und
Erinnerungen hängen von Eingängen herab, und vergilbte Hinweisschilder weisen den Weg in das Dunkel der Geschichte. Die Sophiensäle sind zum architektonischen Ballast geworden, zum Sperrmüll der
Ortsgeschichte, zum zweizeiligen Hinweis im Stadtführer. Doch gleichzeitig künden sie mit der stolzen Fassade, mit den festlichen Sälen und ihrer ausgreifenden Bauweise noch immer von den Zeiten, die
sie miterlebt und mitgestaltet haben. Gleich dem Wrack eines versunkenen Schiffes sind auch die Sophiensäle von jener wahrhaft ästhetischen Verbindung aus Prunk und Moder gezeichnet, die uns schon
bei den Titanic-Überblendungen so angruselten · und wenn sich heutigen Tages die Mitwirkenden an den Musicals, die für die Sophiensäle in doppelter Hinsicht den Abgesang bedeuten werden, auf ihre
Premiere vorbereiten, so ist darin bei aller Tragik verfallender Bausubstanz doch auch irgendwo ein aktiv erlebter Abschied zu sehen. Wenn die Sophiensäle schon abgerissen werden, um einem modernen
Hotel Platz zu machen, so hat man hier wenigstens noch eine Gelegenheit, mit Würde zu trauern.

Vom „Sophienbad" zum

Mehrzwecksaal

Die Sophiensäle gehen auf den Tuchscherergehilfen Franz Morawetz zurück. Dieser wurde 1789 in Raudnitz (Böhmen) als Sohn jüdischer Händler geboren und machte sich in der österreichischen
Textilbranche dadurch einen Namen, daß er das Dekantieren des Tuchs in Österreich einführte. Ein russischer Major brachte ihn auf den Gedanken, in Wien ein russisches Dampfbad einzurichten, und 1826
zog er mit diesem Plan und dem Geld seiner Frau los, um zunächst in der Marxergasse eine Tuchschererei einzurichten. Nach einiger Zeit erblindete er infolge einer Augenkrankheit, leitete jedoch noch
selbst den Bau seines Bades, das im Jänner 1838 eröffnet wurde. Eine Kammerfrau der dem Bad den Namen gebenden Erzherzogin Sophie gesundete hier während einer Kur, und das Bad wurde populär. Durch
die steigende Nachfrage ermutigt, ließ Morawetz 1846/47 nach Plänen von Sicardsburg und van der Nüll das Sophienbad neu errichten; es zählt zu den bedeutenderen Frühwerken der beiden Architekten.
Damals wie heute ist es bemerkenswert, das Schwimmbecken so anzulegen, daß im Winter Tanz- und Musikveranstaltungen im selben Saal abgehalten werden können. Dadurch erhält der Saal einen
unvergleichlichen Resonanzkörper unter dem Fußboden; der Vergleich des elastischen Bodens mit der Decke einer riesenhaften Geige drängt sich regelrecht auf. Die Baubehörde versuchte zwar die
Verwendung eiserner Träger zu verhindern, konnte sich damit jedoch nicht durchsetzen. Die finanzielle Versorgung wurde durch die Gründung einer Aktiengesellschaft gesichert, während die
Wasserversorgung dadurch realisiert wurde, daß das Bad mit dem Donaukanal verbunden wurde. Das Wasser wurde durch Röhren geleitet, gefiltert, gepumpt und erwärmt, so daß die Badegäste im ersten
Stockwerk gutes und sauberes Wasser vorfanden. Der Schwimm- und Ballbetrieb wurde alsbald aufgenommen.

Etwas später wurde der große Saal zu einem Mehrzwecksaal umgestaltet und stellte mit fast 520 m² das größte öffentliche Lokal Wiens dar. Hier fanden Konzerte und Maskenbälle statt, doch auch
Versammlungen mit bis zu 2.700 Personen wurden abgehalten. Johann Strauß Vater dirigierte im Jänner 1848 · am Vorabend der Revolution · den Eröffnungsfestball. Als wenige Jahre später die Versuche
der ersten Ballonfahrer in Europa bekannt wurden, probierte man die neue Kunst auch in Wien aus · im Garten der Sophiensäle. Der große Saal erhielt seine Galerien im Jahre 1870; der Blaue Salon,
schon in wenigen Monaten ein Opfer der Abrißbirne, wurde 1886 mit eigener Fassade errichtet. Die Sezession beeinflußte die spätere Fassade des Sophiensäle zur Marxergasse, aufgeführt 1899.

Im Spiegel der Zeitgeschichte

Wie dieses Gebäude also bau- und zeitgeschichtlich mit der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts eng verknüpft ist, so steht es auch im historischen Kontext zum Nationalsozialismus. In der Zeit
zwischen Hitlers Marsch auf die Feldherrnhalle und dem Ständestaat formierte sich die Hitler-Bewegung auch in Österreich. Am 4. Mai 1926 konstituierte sich in den Sophiensälen die österreichische
NSDAP, und nach der „Reichskristallnacht" im November 1938 · Erwin Ringel hat sehr zu Recht in seiner „Neuen Rede über Österreich" darauf hingewiesen, daß es kein Zufall ist, daß die Verfolgung der
Juden nach dem März 1938 besondere Brutalität erreichte · dienten die Sophiensäle als Sammelstelle für jüdische Mitbürger, die zur Deportation bestimmt waren. Viele von ihnen hatten die schmuckvollen
Räume noch von Bällen und Musikveranstaltungen her in Erinnerung. Nach dem Krieg dienten die Sophiensäle wieder als Aufführungsort für Operetten, Theaterstücke und Konzerte · die Wiener
Philharmoniker haben hier beispielsweise viele ihrer Schallplatten aufgenommen · sowie als Veranstaltungsräume. Karl May hielt in den Sophiensälen seine letzte Rede. Im Jahr 1948 wurden die
Sophiensäle umfangreich saniert und erneuert, allerdings vereinfachte man dabei auch gleich die historische Architektur. Darin liegt der Grund dafür, daß sich die mit der Erhaltung und dem Schutz
historischer Bauwerke betrauten Behörden relativ leicht tun, wenn es um die benötigten Bewilligungen zum Abbruch geht. Mit Hinweis darauf, daß sich eine Sanierung ja auch rechnen müsse, weist man
daher lediglich den großen Saal als denkmalgeschützt aus · alles andere kann weg. Hätte sich diese Lehre von der Notwendigkeit rentabler Sanierung nach dem Krieg sofort durchgesetzt, gäbe es in Wien
keinen Stephansdom mehr, keine Albertina und auch kein Burgtheater, sondern nur noch zweckmäßige Neubauten. Für den Stephansplatz könnte man sich etwa einen Sendeturm gut vorstellen, ganz so wie in
der Berliner Innenstadt. Was nach dem Abbruch der Sophiensäle zu erwarten ist: vermutlich eine moderne Hotelkonstruktion aus Glas und Stahl, die den historischen Saal in das Korsett der
Gegenwärtigkeit zwingt und ihn gleichzeitig seines gewachsenen Kontextes beraubt. Doch die Zeiten ändern sich ständig und was heute historisch genannt wird, war ehedem auch einmal ein Neubau, dem
etwas älteres Platz machen mußte.

Ein letztes Aufflackern

vor dem Abbruch

Zwischen vergangenem August und kommendem April wird das Gebäude von einer privaten Gesellschaft betrieben. Ihre Aktivitäten konzentrieren sich zunächst auf die Veranstaltungen des „Beinhardt-
Ensembles", das in über 100 Aufführungen die Musicals „Cabaret" und „Liebe & Anarchie" präsentieren wird. Damit will man es jedoch nicht in einer ausgewiesenen Musical-Stadt bei klassischen Musicals
bewenden lassen, sondern es sind nächtliche Tanzveranstaltungen geplant, bei denen (wie auch bei den Musicals) auch ein gastronomisches Angebot gepflegt werden soll. Die Betreiber wollen den Beweis
antreten, daß durch eine Verbindung von kultureller mit kommerzieller Nutzung etwas attraktives geboten werden kann, ohne daß dafür Subventionen eingenommen werden müssen. Das ganze Projekt
finanziert sich selbständig. Und daß es zumindest funktionieren kann, weiß man spätestens seit dem Winter 1996/97, als „Cabaret" schon einmal in Wien lief. Das ganze Projekt kommt mit geringen
Subventionen aus, und das Kulturamt der Stadt Wien sowie das Kunststaatssekretariat im Bundeskanzleramt heißen dieses Experiment, das finanziell weitgehend auf sich selbst gestellt ist, gut.

Die abbruchreifen Sophiensäle bieten der Inszenierung des Musicals „Cabaret" etwas, was man andernorts nur mit aufwendigen Vorarbeiten bereitstellen kann: Sie sind, ganz im Sinne des Stückes,
„stilvoll verkommen". Sie repräsentieren den Glanz vergangener Zeiten ebenso wie das Ende derselben, und sie sind · außen wie innen · die ideale Kulisse für dieses Musical. So werden die Sophiensäle
zum Kit-Kat-Club, jenem verruchten und ebenfalls heruntergekommenen Lokal, in dem „Cabaret" eigentlich spielt. Nur mit dem kleinen Unterschied, daß die Sophiensäle in ihrer Geschichte weder ein
Kabarett noch ein Cabarét waren · aber zumindest hätten sie es ja sein können. Seit der deutschsprachigen Uraufführung im Jahr 1970 ist der Musical-Klassiker nun zum zweiten Mal in Wien. Regie führt
Meret Barz, die stolz darauf ist, die derzeit größte unabhängige Musical-Produktion Österreichs zu leiten. Sie macht die Sophiensäle zu einer schillernden Welt aus Glamour und Nepp, in der ein
Orchester aufspielt, wohlklingende Drinks serviert werden und der Conférencier die Gäste mit „Willkommen, bienvenue, welcome!" begrüßt. Das Publikum der Sophiensäle wird zum Publikum des Kit-Kat-
Club, und die Show kann beginnen. Es entspinnt sich eine Liebesgeschichte zwischen der Hauptdarstellerin der Show und einem jungen amerikanischen Romancier, die von einem Radikalen, der ihnen nicht
recht gewogen ist, hintertrieben wird. Er beginnt, das Leben rund um den Kit-Kat-Club zu beeinflussen und wirkt dadurch auf den Ausgang des Stücks ein. Die Zeit einer politischen Wende wird an diesem
Beispiel gekonnt dargestellt.

Ohne direkte Chronologie, aber mit inhaltlichem Bezug, knüpft an „Cabaret" die zweite Produktion an: „Liebe & Anarchie" von Lina Werthmüller. Durch dieses Stück wird der Weg in eine neue
Musiktheaterrichtung fortgesetzt. In einer Werbeschrift der Veranstalter liest sich das so: „Frei von Monstermaschinerie und Technikspektakel, fern von Musical-Importkopien, Kilometerware und
Massenabfertigung werden neue, lebendige Zeichen im Musiktheaterbereich gesetzt. Im intimen Rahmen wird das Publikum Teil eines Gesamtkunstwerks und stimmungsmäßig hineingezogen in die Sinnlichkeit
des Geschehens: „Mit „Liebe & Anarchie" sollen die Grenzen zwischen Schauspiel und Musical überwunden werden, indem eine Mischform entsteht. Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, können die
Musical-Kultur nur bereichern.

„Mit Liebe & Anarchie"

Das Stück spielt in einem italienischen Puff unter der Herrschaft Mussolinis. Dort, im Etablissement von Madame Aida, werden italienische Volkslieder gesungen, während der Anarchist Tunin ein
Attentat auf den Duce plant. Die Volkslieder des Originals werden jedoch allesamt über Bord geschmissen · das Beinhardt-Ensemble setzt auf schmissige Shownummern und Chansons. War also „Cabaret"
schon verrucht, so ist „Liebe & Anarchie" noch verruchter. Was in jenem Stück angedeutet wurde, in diesem wird es auf den Punkt gebracht. Und so kommen beide Stücke in einen Kontext, der vielleicht
so zunächst gar nicht beabsichtigt war. Doch abseits von aller Tiefenauslotung: Der Anfang allen Theaters ist die Unterhaltung. Meret barz ist sich dessen bewußt, geht aber bei ihren Inszenierungen
immer vom Inhalt aus und verbindet daher beides miteinander · abgerundet durch ein kulionarisches Angebot, das Atmosphäre schafft. Während der beiden Stücke sollen leuchtende Drinks und kleine
Mahlzeiten eingenommen werden, ganz so, wie man es schon vom Metropol kennt. Spezielle „Events" und Tanzveranstaltungen, die abseits der Musical-Aufführungen zum Besuch der Sophiensäle einladen,
werden ebenfalls mit Essen und Trinken verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Angebot aus kulinarischem und sinnlichem Genuß, und es ist vorstellbar, daß dieses Nachtprogramm so gut angenommen wird,
daß der Abbruch des Gebäudes für viele, denen die Sophiensäle früher kein Begriff waren, doch schmerzlich sein wird. Daraus ergibt sich jedoch die Frage: Warum hat man das nicht früher gemerkt?
Weshalb wird Kultur in dieser Stadt immer erst dann so dringend, wenn eine Sache unwiederbringlich verlorengeht?

Keine Rettung in Sicht

Wer einmal in Frankfurts satirischem Theater „Die Schmiere" gewesen ist, weiß, daß für ein gutes Ensemble auch der muffigste Keller noch eine gediegene Spielstatt sein kann. Nicht nur in
Deutschland, auch in Österreich musiziert man in Schlachthöfen und ausgedienten Sargfabriken, pflegt man die Aura des Verfalls, wenn es um authentische, glaubwürdige Darbietungen geht. Hier hat man
nun einen stimmungsreichen Gebäudekomplex, der drei Möglichkeiten bietet. Entweder, man läßt alles so, wie es ist. Dann kann man in den Sophiensälen spielen und musizieren, bis sie in sich
zusammenstürzen, was noch Jahrzehnte dauern kann, weil sie stabil sind. Oder man saniert sie, was sich überwiegend auf Putz und Dekor bezieht · das hält man jedoch für zu teuer. Die dritte
Möglichkeit erhält den großen Saal samt Annexen und Foyer, reißt alles andere jedoch gründlich ab. Allem Anschein nach hat man sich für diese dritte Möglichkeit entschieden, und es fragt sich, ob mit
dem Neubau, der zeitgemäß sein wird, ebenfalls Theater gemacht werden kann. Aber vielleicht ist das auch nicht beabsichtigt, denn ein Hotel arbeitet ja auf seine wirtschaftliche Effizienz hin.
Zugleich veranschaulicht dieser Umstand einen besonderen Aspekt der Musical-Produktion in den Sophiensälen. Denn was wäre wohl aus der Produktion geworden, wenn der Zeitpunkt für Abriß und Neubau
nicht auf den nächsten Frühling, sondern bereits auf diesen Herbst gelegt worden wäre? Sie hätte vielleicht überhaupt nicht · zumindest nicht jetzt · stattgefunden, mit Hinweis darauf, daß es keine
Räumlichkeiten gibt. So werden die Sophiensäle nur deshalb im Rahmen einer Musical-Produktion genutzt, weil sie leerstehen, weil sie bald abgerissen werden und weil sie danach nicht mehr existieren
werden. Weder die Besitzer noch die Betreiber und auch nicht die Musical-Veranstalter arbeiten mit diesem Projekt auf eine langfristige Erhaltung und kulturelle Belebung des alten und
geschichtsreichen Gebäudes hin. Dabei könnte dieselbe Produktion ebensogut unter den gegenteiligen Umständen stattfinden, nämlich als Veranstaltung in weiterhin existierenden Veranstaltungssälen.
Insofern steht und fällt „Cabaret" keineswegs mit der Neugestaltung in der Marxergasse, und es wäre schon die Überlegung wert gewesen, das Musical unter dem Vorzeichen einer denkbaren Erhaltung
dieser Säle aufzuführen. Davon abgesehen zeigt die Produktion, daß kulturelles Leben überall stattfinden kann und gleichzeitig die Veränderungen im Stadtbild illustriert und auch kommentiert. Es
formiert sich zwar keine Rettung für die Säle, aber das ist nicht denen vorzuwerfen, die sie durch gehaltvolle und ambitionierte Projekte letztmals nutzen und dabei immerhin darauf hinweisen, daß es
sie nicht mehr lange geben wird. Und wenn dann die Zeit der Sophiensäle vorbei sein wird, kann man als Musical-Besucher, statt diesen Verlust zu beklagen, stolz darauf hinweisen, daß man selbst noch
eine der letzten Aufführungen persönlich miterlebt hat. Die Frage nach der Erhaltung historischer Bausubstanz sollte sich also eher das Publikum selbst stellen.

Cabaret. Regie: Meret Barz. Musikalische Leitung: Bela Koreny. Choreographie: Kimberly Pöschl-Duddy. Mitwirkende: Mercedes Echerer, Vasiliki Roussi, Hubert Wolf, Carl Achleitner, Heidi Stahl,
Bela Koreny. Musik: Die Kit-Kat-Band. Premiere: 17. September 1998, 20 Uhr. Vorstellungen jeweils Do., Fr. und Sa. um 20 Uhr. Einlaß jeweils eine Stunde früher. Sophiensäle, III., Marxergasse 17.
Kartenvorverkauf unter Tel. 01/716 96 sowie bei Wien Ticket Salettl und an der Abendkasse in den Sophiensälen ab 18.30 Uhr.

Freitag, 11. September 1998 00:00:00
Update: Dienstag, 01. März 2005 16:53:00

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