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Bundespräsident

FP-Präsidentschaftskandidatin könne 35 Prozent der Stimmen gewinnen

Strache legt Latte für Rosenkranz hoch

Heinz-Christian Strache und Barbara Rosenkranz sind für die Präsidentschaftswahl frohen Mutes.

Heinz-Christian Strache und Barbara Rosenkranz sind für die Präsidentschaftswahl frohen Mutes. (© apa/Hochmuth)

Von WZ Online/apa

Wien. Nachdem FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky die Latte für die blaue Präsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz auf 25 Prozent gelegt hat, legt Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache noch einmal kräftig nach: "Summa summarum kann man davon ausgehen, dass wir bei 35 Prozent starten", sagte er vor der FPÖ-Vorstandssitzung am Dienstag, bei der Rosenkranz offiziell zur Kandidatin gekürt werden soll.

Strache begründete seine Einschätzung der Chancen für Rosenkranz folgendermaßen: Da Amtsinhaber Heinz Fischer in Umfragen derzeit bei 63 bis 68 Prozent Wählerzuspruch liege, müsse der Rest wohl auf die Gegenkandidatin entfallen. Warum der FPÖ-Chef nach etlichen Andeutungen nun doch nicht selbst ins Rennen um die Hofburg geht, rechtfertigt er mit der Wien-Wahl. Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) würde bei einem Antritt Straches als Bundespräsidentschaftskandidat den Urnengang in der Bundeshauptstadt vorverlegen. Daher dürfe man der SPÖ keine Flanke bieten.

Rosenkranz ist am Dienstag vom FPÖ-Parteivorstand einstimmig als Kandidatin für die Bundespräsidentschaftswahl am 25. April nominiert worden. Parteichef Heinz-Christian Strache, der sich in den Wahlkampf stark einmischen will, bezeichnete Rosenkranz bei einer anschließenden Pressekonferenz als eine "starke Frau, welche für Inhalte steht".

Rosenkranz will auch während des Wahlkampfes Landesrätin für Baurecht und Tierschutz in Niederösterreich bleiben. "Ich werde meinen Amtspflichten nachkommen und die verbleibende Zeit dem Wahlkampf widmen."

Aufzählung "Fischer will mit Werten punkten": /DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=475778
Aufzählung FPÖ schickt Rosenkranz ins Rennen um die Hofburg

Dienstag, 02. März 2010 16:14:00
Update: Dienstag, 02. März 2010 16:26:00


Kommentare zum Artikel:

03.03.2010 11:43:11 "...müsse der Rest wohl...
auf die Gegenkandidatin entfallen."
Wenn der Strache wirklich so rechnet, dann ist das naiv...
Jakob Büchel
03.03.2010 06:36:15 eh klar ...
Die Grünen, als Wadelbeisser der SPÖ und Herr Muzicant als Verfechter der über Generationen gehenden Schuldnerhaftung ...
Für aufzubrechende Strukturen war Herr Muzicant noch nie zu haben. Zeit wird's ...
Harald Kästner
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