Xyphone

Das hübsche digitales Xylophon für den Tonbereich C3 bis C4, das sich mehrstimmig spielen lässt, gehört eigentlich zu den historischen Anwendungen.

zum Artikel 

Alles Apps

Vom Navigationssystem bis zur Wasserwaage, mobile Miniprogramme am Handy boomen. Auslöser für den Boom bei Apps (engl. Applications, Anwendungen) war das Apple-Kulthandy iPhone. Mittlerweile haben bereits 27 Prozent der Handynutzer Erfahrungen mit Apps gemacht, geht aus einer Online-Umfrage im Auftrag von Nokia hervor.

zum Artikel 

Big Brother im eigenen Wohnzimmer

Die Katze beim Teppich zerkratzen beobachten, den Einbrecher auf frischer Tat erwischen oder vielleicht sogar den Partner beim Fremdgehen ertappen. Und das alles, obwohl man gar nicht zu Hause ist? Mit "iCatch", einer neuen, webbasierten Applikation des niederländischen Unternehmens Edimax kann man nun Big Brother im eigenen Wohnzimmer spielen.

zum Artikel 

Maildash

Auch Schreibfaule kommunizieren gerne. Ihnen nimmt Maildash das Tippen und möglicherweise auch das Denken ab. Das Programm stellt Kürzel für häufig verwendete Betreffzeilen und Floskeln in Mail und SMS bereit und kann mehrere Signaturen verwalten.

zum Artikel 

Razzia auf der Cebit

Wegen Verdachts auf Patentverletzungen haben Fahnder auf der Technologiemesse Cebit ermittelt. Der Staatsanwaltschaft in Hannover lagen 28 Anzeigen von Rechteinhabern vor, die meisten wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Patentrecht, wie Gerichtssprecher Michael Siegfried der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" sagte.

zum Artikel 

Lara kehrt zurück

Neues Spiel der Heldin der "Tomb Raider"-Serie angekündigt.
Lara Croft, die berühmteste Videospiel-Heldin, kehrt zurück. Die kampfeslustige Dame, die es auch ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft hat, wird 2010 ein neues Abenteuer namens "Lara Croft And The Guardian Of Light" bestreiten.

zum Artikel 

Die Leiden des Webdesigners

Nils Pookers Anleitung zum richtigen Umgang mit Kunden.
Homepages gibt es wie Sand am Meer. Wer sich ins World Wide Web wagt, wird die verschiedensten Varianten sehen: künstlerisch anspruchsvolle genauso wie dilettantisch fabrizierte. Während man bei der optischen Erscheinung noch nach individuellen Geschmackskriterien urteilt, sind fehlerhafte Programmierung und schlechte Usability objektiv feststellbare Kardinalsünden. Doch nicht immer ist der Webdesigner schuld. Denn der arme Schöpfer von Webseiten hat es schwer.

zum Artikel