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Doping
Der Skiweltcup wird grauer
Sympathie-Träger Büchel hört auf.
Guay holt Super G und Kristallkugel.
Garmisch.
(sir) Die Ergebnisliste versteht keinen Spaß. Sie wies Marco Büchel als Letzten des letzten Super G aus, Rückstand: 59,23 Sekunden. Doch es war auch des Liechtensteiners letzter Lauf, er bestritt ihn im schwarzen Anzug mit kurzen Hosen. Oben im Starthaus ein Schluckerl Sekt, während des Laufes Verabschiedungsszenen mit Trainern und Wegbegleitern.
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Kathrin konnte Kathrin nicht mehr gefährden
Deutsche Hölzl gewinnt Riesentorlauf-Weltcup, Zettel geht leer aus.
Gesamt-Weltcup nach Vonn-Sturz weiter offen.
Garmisch.
Österreichs alpines Ski-Team ist am Donnerstag beim Weltcup-Finale in Garmisch-Partenkirchen leer ausgegangen. Wie im Super-G der Herren ging auch im Riesentorlauf der Damen die Kristallkugel nicht an Rot-Weiß-Rot. Kathrin Zettel kam im Riesentorlauf-Finale nicht über Platz neun hinaus und konnte damit die deutsche Lokalmatadorin Kathrin Hölzl nicht mehr gefährden.
Walchhofer lässt sich Kugel noch nehmen
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Walchhofer lässt sich die Kugel noch nehmen
Kanadier Guay gewinnt Super-G-Weltcup mit Sieg in Garmisch.
Raich holt im Gesamt-Weltcup auf.
Garmisch.
Michael Walchhofer hat am Donnerstag in Garmisch-Partenkirchen den Kampf um den Super-G-Weltcup um 15 Punkte bzw. 0,31 Sekunden verloren. Der Salzburger kam beim Weltcup-Finale nicht über Rang 15 hinaus und wurde noch von Erik Guay abgefangen.
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Der Absprung des Denkers
Anton Innauer verlässt nach 22 Jahren den ÖSV, Ernst Vettori wird sein Nachfolger.
Innsbruck/Wien. (sir) Vielleicht ist es sogar zu wenig, vom Ende einer Ära zu schreiben, wenn Toni Innauer nun, nach 22 Jahren, als Trainer und später Nordischer Direktor den ÖSV verlässt. Vielleicht enden mit dieser Entscheidung sogar zwei Ären.
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Neue Hoffnungen auf alten Glanz
Die Formel 1 erwartet sich viel von der Rückkehr Michael Schumachers – in Bahrain ist es so weit.
Comeback nach 1239 Tagen Pause.
Großer Bahnhof im Autozirkus.
Sakhir/Wien.
(sla) Er kam, sah – und grinste. Hauptsächlich grinste er, eigentlich kam er aus dem Grinsen und Winken gar nicht mehr heraus. Und irgendwie musste man sich nicht nur fragen, ob das wirklich noch der Mensch war, der sich vor Jahren aus Selbstschutz die Maske des Roboters aufgesetzt hatte, sondern auch, ob Michael Schumacher sich vor lauter Winken, Grinsen und Posieren für Fotos überhaupt aufs Fahren wird konzentrieren können.
Das Neue steckt im Detail
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Das Scheitern der Galaktischen
Lyon steigt nach 1:1 in Madrid auf.
Ronaldo-Tor war für Real zu wenig.
Madrid.
(sir) Es wäre ja so schön gewesen. Die Champions League wird in diesem Jahr in Madrid ihr Finale austragen, da würde eine Endspiel-Teilnahme von Real ja wunderbar passen. Vielleicht hat das auch die Verantwortlichen der Königlichen beseelt, im Sommer wahnwitzige Summen für neue Spieler auszugeben. Auch Olympique Lyon profitierte, verkaufte Karim Benzema um 35 Millionen nach Madrid.
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Arsenal widerlegt seine Kritiker
5:0-Erfolg daheim gegen den FC Porto.
Wenger wünscht sich britische Gegner.
London.
Eigentlich ist es jedes Jahr das Gleiche, wenn Arsenal wieder nach Höchstem strebt. Dann kommen die Kritiker und betonen, dass die Londoner zwar wunderschönen Fußball spielen mögen, sie aber einfach nicht effizient genug, klug genug, erfahren genug seien, ergo also geradezu scheitern müssen.
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Debüt und Aufstieg gelungen
Alaba stark in der Champions League.
FC Bayern im Viertelfinale.
Florenz/Wien.
(sla) Es war eine kleine Szene, erst in der Zeitlupe so richtig zu erkennen und jedenfalls nicht spielentscheidend. Dennoch wird sie in den kommenden Tagen im deutschen Fernsehen noch rauf und runter gespielt werden und einen Teil der Popularität erklären, die David Alaba in und um München in den kommenden Tagen zuteil werden wird.
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Salzburg und Vienna Capitals auf Finalkurs
Bullen fertigen im zweiten Semifinalspiel Zagreb ab.
Capitals siegen in Linz.
Zagreb/Linz.
Vizemeister Salzburg ist auf gutem Weg ins Finale der Erste Bank Eishockey Liga. Die Truppe von Pierre Page feierte am Donnerstag auswärts bei Medvescak Zagreb einen 5:1-(2:0,1:0,2:1)-Erfolg und empfängt die Kroaten im dritten Spiel am Sonntag bereits mit einer 2:0-Führung in der "best of seven"-Halbfinalserie.
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Der schleichende Abstieg
Das Herren-Tennis in den USA hat längst seinen Status als Nummer eins verloren.
Rekordsieger muss ins Daviscup-Play-off.
Connors: "Eine Generation verloren."
Wien.
(sla) Die Analyse von Patrick McEnroe klang so simpel wie unaufgeregt: Man habe gegen eine großartige Mannschaft verloren, die eigene sei noch jung und unerfahren, man könne sich aber für die Zukunft einiges erwarten von John Isner und Sam Querrey, sagte der US-Daviscup-Kapitän nach der 2:3-Niederlage gegen Serbien.
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Jukic, zerrissen und gelöst
Keine Wettkämpfe in diesem Jahr – Weitere Zukunft offen.
Wien.
(sla) Ein Blitzlicht hier, ein Lächeln da, nervöses Stimmengewirr und Gedrängel überall. Die Jukic-Familie hat zum Gespräch geladen, eigentlich geht es um Mirna, Österreichs erfolgreichste Schwimmerin. Nach Monaten des Schweigens will sie zu ihren Zukunftsplänen Stellung nehmen: Comeback oder Schlussstrich, das war die Frage, der sie sich im vergangenen halben Jahr häufig hatte stellen müssen – und die doch stets unbeantwortet blieb.
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Ein Brief mit Brisanz
Laut Humanplasma haben Walter Mayer, Stefan Matschiner und Martin Kessler Blutabnahmen organisiert.
Ex-Rudertrainer dementiert Doping.
Blutdoping seit 70er-Jahren bekannt.
Wien.
(sla) Sittenbild des (österreichischen) Sports oder viel böses Blut um wenig konkrete Ergebnisse? Wahrscheinlich beides.
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Olympia-Medaillengewinner in Innsbruck empfangen
Innsbruck.
Österreichs Medaillengewinner der Winterspiele in Vancouver sind am Dienstagabend in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße empfangen worden. Rund 5.000 Fans feierten bei dem vom Österreichischen Olympischen Komitee (ÖOC) organisierten Event die erfolgreichen Sportler, darunter die Skisprung- sowie Nordische-Kombinations-Mannschaft, die Rodel-Brüder Andreas und Wolfgang Linger sowie Andrea Fischbacher (Super-G), die allesamt in Kanada Gold geholt hatten.
Die Olympischen Spiele in Bildern
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Olympische Ideale und Strohfeuer
Nach Vancouver ist vor Sotschi – doch die Organisatoren der Winterspiele 2014 haben ungeahnte Probleme.
Die Sorgen sind organisatorischer und sportlicher Natur.
Olympia-Geschichte ist reich an größeren Krisen und Dramen.
Wien.
Es braucht gar keinen übertriebenen Hang zum Pathos für die Feststellung, dass die olympische Flamme in Vancouver zwar erloschen ist, das Feuer aber weiterbrennt. Denn daran, dass nach Vancouver vor Sotschi 2014 ist, ließ das offizielle Russland in den zwei Tagen nach Beendigung der XXI. Winterspiele keinen Zweifel aufkommen. Doch die Stimmung ist unterkühlt, das Einzige, das lodert, ist der Zorn über das mit 15 Medaillen und dem 11. Platz in der Edelmetall-Wertung schlechteste Abschneiden der Geschichte. Dabei sind die sportlichen Leistungen, die als Affront gegen den Nationalstolz gesehen werden, vier Jahre vor Sotschi nur eines von vielen Problemen. Und vielleicht eines der geringeren.
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