Kirche: Täglich melden sich Missbrauchs-Opfer

Weitere Fälle in Salzburg bekannt geworden.

Salzburg. Nach dem Bekanntwerden eines Missbrauchsfalles in der Erzabtei St. Peter in Salzburg und dem Rücktritt des Erzabtes haben sich nun weitere Opfer von sexuellen Übergriffen gemeldet.

Die Kirche bangt um ihre Mitglieder

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Fall Krems: Polizist bekennt sich schuldig

"War wahrscheinlich so, dass ich überreagiert habe".

Korneuburg. Der Polizist, der in der Nacht auf den 5. August 2009 in einem Kremser Supermarkt einen 14-jährigen Einbrecher erschossen hatte, hat sich zu Beginn des dritten Verhandlungstags im Landesgericht Korneuburg schuldig im Sinn der Anklage bekannt.

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Die Kirche bangt um ihre Mitglieder

Die neuesten Vorwürfe sexuellen Missbrauchs betreffen drei Patres im Stift Kremsmünster in Oberösterreich.
Ansturm auf die Ombudsstellen steigt.
Viele kündigen Kirchenaustritt an.
Frauenministerin will Verjährungsfrist kippen.

Wien. "Ich war gerade am Magistrat. Irgendwie hat’s mir gereicht, als der Erlagschein für die Kirchensteuer gekommen ist und ich mir gedacht habe, ich zahle jetzt denen noch was.. ." – derartige Kommentare sind momentan in den sozialen Netzwerken im Internet häufig zu finden. Ähnliches beim Einkaufen im Supermarkt: "Es ist erschütternd, was da in der Kirche alles bekannt wird, ich will da eigentlich nicht mehr dazugehören", meint etwa eine ältere Dame zur Kassierin.

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Fall Krems: Kritik an Korneuburger Anklagebehörde

Erst fünf Tage nach Vorfall stand Sachbearbeiter fest.
"Ermittler wurden dadurch behindert."

Korneuburg. Die Ermittler der Sonderkommission (SoKo), die die Vorgänge bei der tödlichen Schießerei in der Nacht auf den 5. August 2009 in dem Kremser Supermarkt aufzuklären hatten, sind bei ihren Untersuchungen behindert worden. Dieses Thema stand am Donnerstag im Landesgericht Korneuburg im Mittelpunkt des zweiten Verhandlungstages gegen jenen 43-jährigen Polizisten, der den tödlichen Schuss auf den 14-jährigen Florian P. abgegeben hatte.

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Chile: Erde hat wieder gebebt

Beben der Stärke 7,2 - Tsunami-Warnung ausgegeben.
Santiago de Chile. In Chile hat sich am Donnerstag erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Das berichtete ein AFP-Reporter aus Valparaiso, wo zu diesem Zeitpunkt gerade die Amtseinführung des neuen chilenischen Präsidenten Sebastian Pinera vorbereitet wurde. Das Beben ereignete sich an der Westküste des Landes und hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte die Stärke 7,2.

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Gericht verurteilt Robbenjäger

Norwegische Fischer waren grausam zu Robben. Nun mussten sie dafür Strafe zahlen.

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