Fehler einzugestehen fällt niemandem leicht. Die Schuld an einem der größten Verbrechen nach Ende des Zweiten Weltkriegs zuzugeben noch viel schwerer. mehr
Angela Merkel hat am ersten Tag ihres Türkeibesuchs schon ein kleines diplomatisches Kunststück hingelegt. Bei der Gretchenfrage, wie sie es denn mit einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei halte, ist sie ihren Gastgebern so weit entgegengekommen, wie ihre Partei es der Kanzlerin so eben noch erlaubt. mehr
Wer tatsächlich gehofft hatte, der EU-Gipfel würde Griechenlands Probleme lösen, wurde eines Besseren belehrt. Aus Investorensicht hat sich durch die politische Einigung kaum etwas verändert. mehr
Auch der zweite Anlauf eines Bankdatenabkommens mit den USA ist es Wert, gestoppt zu werden. Die Bundesregierung hat nun sogar ein neues Argument in der Hand. mehr
Die Liberalen sind in der Bundesregierung. Das ist formell zwar schon seit Oktober 2009 so. Doch tatsächlich scheint die Partei erst fünf Monate danach langsam zu begreifen, was Regierungsverantwortung eigentlich heißt. mehr
Bei einem Gefecht zwischen Bundeswehr und Taliban werden drei deutsche Soldaten getötet. Am Randes dieses Gefechts erschossen deutsche Soldaten mehrere afghanische Sicherheitskräfte.
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Die Bemühungen der Bundestagsparteien, mithilfe des weltweiten Netzes Bürger für sich zu gewinnen, schlugen bislang weitgehend fehl. Die Sozialdemokraten geben nicht auf und starten einen neuen Versuch. mehr
Die Welt des Warenhandels ist ein Nullsummenspiel: Des einen Überschuss ist des anderen Defizit. Und die Stärke des einen ist die Schwäche des anderen, was insgesamt destabilisiert. Die FTD-Konjunkturexperten setzen dagegen vor allem auf Dienstleistungen. mehr
Sodano stärkt Benedikt XVI. den Rücken, der kein Wort zu den Missbrauchsvorwürfen verliert. In Jerusalem halten strenge Sicherheitsmaßnahmen Christen von Osternfeiern fern. In Deutschland feiern die Ostermärsche ihren 50. Geburtstag. FTD.de berichtet, wie die Welt Ostern feiert. mehr
Harald Kujat kritisiert die Ausrüstung der Bundeswehr - kurz nachdem drei deutsche Soldaten tödlich verletzt wurden. Den Vorwurf hält der Verteidigungsminister für unangebracht. Dennoch will er den Fall untersuchen. mehr
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