... scheint für viele Journalisten die Devise zu sein.
Einerseits loben Sie die Einigung als vernünftig (wobei mir unklar ist, wie hoch die Zinsen denn wirklich sind: 5% oder 5% + 1,5% Aufschlag, wie der Leserkommentator Dr. Lenz sagt).
Andererseits jaulen Sie über die Täuschung der Öffentlichkeit, als sei das nun plötzlich das Allerwichtigste. Das empfinde ich als journalistische Arroganz, als einen hinterhältigen Positionswechsel, nur um Kritik um jeden Preis üben zu können.
Dazu passt es, dass Sie dann gleich noch die Richter am Bundesverfassungsgericht für leicht verblödet erklären. Glauben Sie allen Ernstes, dass die sich täuschen lassen und einen subventionierten Zins nicht als solchen erkennen?
... scheint für viele Journalisten die Devise zu sein.
Einerseits loben Sie die Einigung als vernünftig (wobei mir unklar ist, wie hoch die Zinsen denn wirklich sind: 5% oder 5% + 1,5% Aufschlag, wie der Leserkommentator Dr. Lenz sagt).
Andererseits jaulen Sie über die Täuschung der Öffentlichkeit, als sei das nun plötzlich das Allerwichtigste. Das empfinde ich als journalistische Arroganz, als einen hinterhältigen Positionswechsel, nur um Kritik um jeden Preis üben zu können.
Dazu passt es, dass Sie dann gleich noch die Richter am Bundesverfassungsgericht für leicht verblödet erklären. Glauben Sie allen Ernstes, dass die sich täuschen lassen und einen subventionierten Zins nicht als solchen erkennen?