Kippelnde Geländewagen, rutschende Fußmatten und Bremsprobleme. Der Imageverlust von Toyota wird zu kräfitgen Gewinneinbrüchen führen. Das glaubt zumindest die Ratingagentur Moody's.
mehr
Rückrufaktionen machen sich gar nicht gut für's Image. Besonders dann, wenn auch noch eine mögliche Verantwortung für Todesfälle geprüft wird. Toyota will im Zuge seiner Pannenserie offenbar mit einer Rekordsumme retten, was noch zu retten ist.
mehr
Erst kam der Verkaufsstopp des Lexus GX 460 in den USA, nun nimmt Toyota das Auto auch in Russland und dem Nahen Osten vom Markt. Doch das reicht den Japanern nicht: Sie testen alle Geländewagen.
mehr
Der Wagen kippte noch nicht einmal um. Dennoch stoppt Toyota nach einem Test von US-Verbraucherschützern den Verkauf des Lexus GX 460. Die Reaktion zeigt: Die Japaner hat die Angst gepackt.
von Annette Bergermehr
Für den japanischen Autobauer tut sich die nächste Front auf. Das einflussreiche Magazin "Consumer Reports" - eine Art Stiftung Warentest der USA - warnt vor dem Geländewagen Lexus GX 460. Vermutlich befeuert der Bericht die Hysterie um Toyota.
mehr
Die US-Behörde für Verkehrssicherheit bringt 52 Todesfälle mit der Pannenserie bei Autos des japanischen Herstellers in Verbindung. Jetzt rollt eine Klagewelle auf Toyota zu.
von Matthias Ruchmehr
Der Export zieht an, der Inlandsmarkt bricht ein: Im März wurden 26 Prozent weniger Neuzulassungen registriert als ein Jahr zuvor. Nur ein deutscher Hersteller schert aus.
mehr
Die US-Regierung will den Konzern für den Umgang mit seiner Pannenserie zur Rechenschaft ziehen. Der japanische Hersteller soll 16,4 Mio. $ zahlen. Toyota habe die Probleme monatelang verschwiegen. Auch in Südkorea muss der Hersteller Autos zurückrufen.
mehr
Toyota Aygo, Citroën C1, Peugeot 107: All diese Kleinwagen werden im gleichen tschechischen Werk gebaut. Die Franzosen denken aber über ein Ende der Partnerschaft mit den Japanern nach - um sich mit einem anderen Japaner noch enger zu verbünden.
von Margret Huckomehr
Das Image des größten Autobauers der Welt ist angekratzt. Dennoch schaffte Toyota die Trendwende: Auf dem wichtigen US-Markt steigerte der Konzern im März seinen Absatz um ein Drittel.
mehr
Der italienische Konzern steht vor einem Radikalumbau: Fiat will das Autogeschäft komplett abspalten. Zudem baut die Agnelli-Familie ihren Einfluss aus. Für den neuen Unternehmenschef gibt es eine Menge zu tun. FTD.de zeigt, wo es brennt. mehr
Noch immer gilt kein einheitliches Start- und Landeverbot in Deutschland. In Hamburg, Bremen, Hannover und Berlin kann nun wieder normal geflogen werden. Nicht so in Frankfurt: Der größte deutsche Airport bleibt vorerst zu - jedenfalls offiziell. mehr
Stell dir vor, es ist Flugverbot und keiner macht mit. Inzwischen ist schon wieder jeder zweite Flieger in der Luft, obwohl bis Mittwoch offiziell niemand starten darf - "Sichtflug" heißt das Zauberwort. mehr
Miese Ergebnisse und eine unklare Strategie: Hinter dem Autobauer liegt ein Horrorjahr. Nun treibt Konzernchef Zetsche den größten Umbau seit Jahren voran. FTD.de zeigt, welche Probleme er angepackt hat - und wo es noch hakt. mehr
Autokrise und wachsende Konkurrenz zwingen den Stuttgarter Hersteller in ein Dreierbündnis. Nach zähen Verhandlungen steht die europäisch-japanische Vernunftehe - mit gegenseitiger Kapitalverflechtung. Experten warnen: Renault ist nicht der ideale Partner. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
Bilderserie
Flugzeuge, Boote, Barrieren und Tausende Helfer - sie alle sind im Einsatz, um das Ausmaß der Katastrophe im Golf von Mexiko zu begrenzen. Bilder eines verzweifelten Kampfes.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
Bilderserie
Der Kunstmarkt feiert einen neuen Auktionsrekord: In New York wurde ein Picasso für 106 Mio. $ versteigert. Das Gemälde ist aber mitnichten das teuerste der Welt. Und genaugenommen nicht mal ein Rekordhalter. FTD.de zeigt die Top Ten.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jennifer Tiedemehr
Im Kampf gegen die drohende Umweltkatastrophe an der US-Südküste durch eine Öl-Pest ruhen jetzt die Hoffnungen auf einer riesigen Stahlglocke. Ein Schiff mit der 98 Tonnen schweren Konstruktion an Bord machte sich am Mittwoch vom Hafen Venice im US-Bundes
mehr
Der Medienkonzern wurde groß mit seinen Datenterminals für die Finanzbranche. In der Firmenzentrale von Bloomberg mitten in Manhattan produzieren Tausende Mitarbeiter Daten, Nachrichten, Fernsehprogramme und Magazine für die Welt der Wirtschaft. Ein Blick hinter Glasfassade des "Bloomberg Towers".
mehr
Bilderserie
Der US-Küste droht die schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte des Landes. FTD.de blickt zurück auf vergangene Unfälle mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
Bilderserie
Drei Menschen sterben bei einem Brand in einer Bank. Bei den Demonstrationen gegen das Sparpaket verhindert die Polizei mit einem massiven Aufgebot und dem Einsatz von Tränengas den Sturm auf das Parlament.
von Jens Ressing und Kai Bellermehr
Bilderserie
Chirurgen haben in Barcelona erstmals ein ganzes Gesicht transplantiert. Der Patient, der sich vor fünf Jahren versehentlich ins Gesicht geschossen hatte, behielt lediglich seine eigenen Augen. Ein französischer Arzt aber meldet bereits Kritik an.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
Bei der Hilfsaktion für Griechenland sollten wir uns nicht nur auf die EU verlassen. Für die klammen Hellenen kann jeder etwas tun - zum Beispiel, indem man eines unserer Retter-T-Shirts bestellt. Für jedes verkaufte Leibchen gehen 5 Euro direkt nach Athen. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Kollektion erweitert: Um neue Modelle, Damen-T-Shirts sowie Staatstassen und vieles mehr.
mehr
Börsen- und Finanzmarktdaten:
Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch die Interactive Data Managed Solutions
AG. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen!