Die Situation eskaliert in der thailändischen Hauptstadt. Nach dem Tod eines Demonstranten und dem Attentat auf einen übergelaufenen Offizier brennen nun die Barrikaden.
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Nach mehrwöchigem Machtkampf stehen in Thailand die Zeichen auf Entspannung. Die oppositionellen sogenannten Rothemden stimmten am Dienstag dem Versöhnungs-Angebot von Ministerpräsident Abhisit zu.
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Rund 200 sogenannte Rothemden haben ein Krankenhaus in der thailändischen Hauptstadt Bangkok gestürmt. Ministerpräsident Abhisit verurteilte das Verhalten der Demonstranten.
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Ein neuer Zwischenfall überschattet die Aufstände in Bangkok`s Bankenviertel. Als Sicherheitskräfte versuchten, die Rothemden zurückzudrängen, töteten sie womöglich einen Soldaten aus den eigenen Reihen.
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Mit beispiellosen Hilfen versuchen Regierungen und Notenbank, die Währungsunion zu retten. Ihr Gegner ist der Kapitalmarkt, der auf einen Kollaps wettet. Bundesfinanzminister Schäuble sieht nur einen Ausweg: Sparen, sparen, sparen mehr
Der Chef der Deutschen Bank zweifelt an einem Comeback der Griechen. Das könnte für die Hellenen ein Glücksfall sein, denn die Krise hat gezeigt: Meist tritt das Gegenteil von Ackermanns Offenbarungen ein. mehr
Die Euro-Länder springen dem klammen Mittelmeerstaat mit dutzenden Milliarden bei. Der Chef der Deutschen Bank zweifelt, dass das Geld je zurückgezahlt wird. Er fordert Athen zum radikalen Sparen auf - um Europa vor einer "Kernschmelze" zu bewahren. mehr
Der italienische Konzern steht vor einem Radikalumbau: Fiat will das Autogeschäft komplett abspalten. Zudem baut die Agnelli-Familie ihren Einfluss aus. Für den neuen Unternehmenschef gibt es eine Menge zu tun. FTD.de zeigt, wo es brennt. mehr
Noch immer gilt kein einheitliches Start- und Landeverbot in Deutschland. In Hamburg, Bremen, Hannover und Berlin kann nun wieder normal geflogen werden. Nicht so in Frankfurt: Der größte deutsche Airport bleibt vorerst zu - jedenfalls offiziell. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
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Die Suche nach Milliarden im Haushalt läuft auf Hochtouren. Aber Sparen ist ein mühsames Geschäft - das zeigen die Reaktionen auf den Vorstoß von Hessens Regierungschef Koch. Wo auch immer der Rotstift angesetzt werden soll, der Widerstand wird groß sein.
von Martin Richter und Kai Bellermehr
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Die linke Szene Athens pflegt ihn und füttert ihn mit Würsten. Der Hund mit dem Namen "Würstchen" bedankt sich auf seine Weise. Er weicht seinen Gönnern selbst bei Straßenschlachten nicht von der Seite. Die Geschichte eines Krawall-Maskottchens in Bildern.
von Isabel Gomez und Christine Kleinmehr
Bei unserem WM-Rätsel mussten sechs legendäre Treffer aus vergangenen Fußball-Weltmeisterschaften erraten werden. Hier finden Sie die Auflösung - und die drei Gewinner der WM-Tickets.
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Die neue britische Regierung steht. Tory-Chef Cameron hat bereits den Amtssitz des Premierministers in London bezogen. Eine Koalition ist Neuland in Großbritannien, sie muss die gewaltigen Finanzprobleme in den Griff kriegen.
von Jennifer Tiede und Kai Bellermehr
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Der Badeort an der Côte d'Azur hat sich herausgeputzt, die Croisette von angespültem Strandgut befreit und den roten Teppich ausgerollt. 19 Filme ringen in den kommenden Tagen um die begehrte Goldene Palme.
von Wiebke Anabess Kuhn und Martin Richtermehr
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Im Golf von Mexiko schwappt das Öl an Land. Tausende Tiere verenden qualvoll, Fischer bangen um ihre Existenz, sensible Ökosysteme sind bedroht. Und nach wie vor sprudelt jeden Tag weiter Öl in den Ozean.
von Martin Richter und Maximilian Matthiesmehr
Bei der Hilfsaktion für Griechenland sollten wir uns nicht nur auf die EU verlassen. Für die klammen Hellenen kann jeder etwas tun - zum Beispiel, indem man eines unserer Retter-T-Shirts bestellt. Für jedes verkaufte Leibchen gehen 5 Euro direkt nach Athen. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Kollektion erweitert: Um neue Modelle, Damen-T-Shirts sowie Staatstassen und vieles mehr.
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