Der schwarze Ölteppich hat die US-Küste erreicht. Während BP eine Metallglocke an die Unglückstelle im Meer gebracht hat, verlegen Fischer, Marine und Freiwillige Ölsperren. Noch verhindert die ruhige See eine Katastrophe.
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Alle Hoffnung im Kampf gegen die Ölpest ruht auf einer tonnenschweren Stahlkuppel. Die Kritik an BP reißt nicht ab. In den USA wird diskutiert, die Verantwortlichen für Ölunfälle stärker als bisher in Regress zu nehmen. Auf das Ölbohrunternehmen Transocean rollt eine Klagewelle zu.
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Das Horrorbeispiel Griechenland vor Augen verordnen sich viele kleine Länder rigide Sparkurse. Dabei geht die größte Gefahr von den USA aus.
von Ines Zöttlmehr
Die Tauchroboter, die die "Deepwater Horizon" abdichten sollen, haben einen ersten Erfolg erzielt. Dennoch strömen weiter rund 5000 Barrel Öl täglich ins Meer vor der Südküste der USA.
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Der Ölkonzern BP hat die Verantwortung für die Katastrophe übernommen. Das Unternehmen stellt den betroffenen US-Staaten zur Soforthilfe jeweils 25 Millionen Dollar zur Verfügung.
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Kalifornien braucht Geld. Das wollte der Gouverneur eigentlich durch die Genehmigung von neuen Bohrinseln einnehmen. Die Ölpest im Golf von Mexiko sorgt bei Arnold Schwarzenegger für eine radikale Kehrtwende.
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Meldungen über den Tod des pakistanischen Extremistenführers Hakimullah Mehsud hatten Geheimdienste schon seit Jahresanfang skeptisch gemacht. Der Taliban-Chef widerlegt sie mit Videobotschaften und kündigt Anschläge in den USA an.
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US-Präsident Obama besucht den Landstrich am Golf von Mexiko. Dort wird die Lage immer dramatischer. Die US-Behörden verfügten ein Fischereiverbot für die am stärksten bedrohten Küstengewässer.
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Mit einem Aktientausch wollen die beiden US-Airlines die größte Fluglinie der Welt werden. Experten sehen für den Deal keine Hindernisse. Das US-Transportwesen könnten ihn gut gebrauchen.
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Der italienische Konzern steht vor einem Radikalumbau: Fiat will das Autogeschäft komplett abspalten. Zudem baut die Agnelli-Familie ihren Einfluss aus. Für den neuen Unternehmenschef gibt es eine Menge zu tun. FTD.de zeigt, wo es brennt. mehr
Noch immer gilt kein einheitliches Start- und Landeverbot in Deutschland. In Hamburg, Bremen, Hannover und Berlin kann nun wieder normal geflogen werden. Nicht so in Frankfurt: Der größte deutsche Airport bleibt vorerst zu - jedenfalls offiziell. mehr
Stell dir vor, es ist Flugverbot und keiner macht mit. Inzwischen ist schon wieder jeder zweite Flieger in der Luft, obwohl bis Mittwoch offiziell niemand starten darf - "Sichtflug" heißt das Zauberwort. mehr
Miese Ergebnisse und eine unklare Strategie: Hinter dem Autobauer liegt ein Horrorjahr. Nun treibt Konzernchef Zetsche den größten Umbau seit Jahren voran. FTD.de zeigt, welche Probleme er angepackt hat - und wo es noch hakt. mehr
Autokrise und wachsende Konkurrenz zwingen den Stuttgarter Hersteller in ein Dreierbündnis. Nach zähen Verhandlungen steht die europäisch-japanische Vernunftehe - mit gegenseitiger Kapitalverflechtung. Experten warnen: Renault ist nicht der ideale Partner. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
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Flugzeuge, Boote, Barrieren und Tausende Helfer - sie alle sind im Einsatz, um das Ausmaß der Katastrophe im Golf von Mexiko zu begrenzen. Bilder eines verzweifelten Kampfes.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
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Der Kunstmarkt feiert einen neuen Auktionsrekord: In New York wurde ein Picasso für 106 Mio. $ versteigert. Das Gemälde ist aber mitnichten das teuerste der Welt. Und genaugenommen nicht mal ein Rekordhalter. FTD.de zeigt die Top Ten.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jennifer Tiedemehr
Im Kampf gegen die drohende Umweltkatastrophe an der US-Südküste durch eine Öl-Pest ruhen jetzt die Hoffnungen auf einer riesigen Stahlglocke. Ein Schiff mit der 98 Tonnen schweren Konstruktion an Bord machte sich am Mittwoch vom Hafen Venice im US-Bundes
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Der Medienkonzern wurde groß mit seinen Datenterminals für die Finanzbranche. In der Firmenzentrale von Bloomberg mitten in Manhattan produzieren Tausende Mitarbeiter Daten, Nachrichten, Fernsehprogramme und Magazine für die Welt der Wirtschaft. Ein Blick hinter Glasfassade des "Bloomberg Towers".
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Der US-Küste droht die schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte des Landes. FTD.de blickt zurück auf vergangene Unfälle mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
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Drei Menschen sterben bei einem Brand in einer Bank. Bei den Demonstrationen gegen das Sparpaket verhindert die Polizei mit einem massiven Aufgebot und dem Einsatz von Tränengas den Sturm auf das Parlament.
von Jens Ressing und Kai Bellermehr
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Chirurgen haben in Barcelona erstmals ein ganzes Gesicht transplantiert. Der Patient, der sich vor fünf Jahren versehentlich ins Gesicht geschossen hatte, behielt lediglich seine eigenen Augen. Ein französischer Arzt aber meldet bereits Kritik an.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
Bei der Hilfsaktion für Griechenland sollten wir uns nicht nur auf die EU verlassen. Für die klammen Hellenen kann jeder etwas tun - zum Beispiel, indem man eines unserer Retter-T-Shirts bestellt. Für jedes verkaufte Leibchen gehen 5 Euro direkt nach Athen. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Kollektion erweitert: Um neue Modelle, Damen-T-Shirts sowie Staatstassen und vieles mehr.
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