Bilderserie Flugzeuge, Boote und Tausende Helfer - sie alle sind im Einsatz, um das Ausmaß der Katastrophe vor der US-Küste zu begrenzen. Mit einer Stahlglocke versuchen Experten nun, das größte Leck in 1500 Metern Tiefe abzudichten. Bilder eines Rennens gegen die Zeit. von Gregor Haake, Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressing
Die Helfer hoffen, mit einer 100 Tonnen schweren Glocke aus Stahl und Beton das nach dem Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" entstandene Leck abdichten zu können. Dann könnte das austretende Öl auf ein Schiff gepumpt werden.