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Eine Stunde für die Zukunft

Volkswagen-Belegschaft hilft Kindern in Not
Eine Stunde für die Zukunft

Wie alles begann...

Seit zehn Jahren besteht zwischen dem Volkswagen Konzernbetriebsrat und terre des hommes eine erfolgreiche Kooperation zugunsten von Straßenkindern.

Bernd Osterloh

Bernd Osterloh
Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Volkswagen AG
Foto: Volkswagen AG/ Konzernbetriebsrat


Ursula Pattberg

Ursula Pattberg, Vorsitzende terre des hommes Deutschland e.V.
Foto: terre des hommes

Um ein nachhaltiges Zeichen der Solidarität mit Kindern in Armut zu setzen, rief der Konzernbetriebsrat der Volkswagen AG die Aktion »Eine Stunde für die Zukunft« ins Leben.. Die Idee: Belegschaften der Volkswagen-Werke verzichten zu Gunsten von Straßenkindern auf einen Stundenlohn. Nicht nur die Beschäftigten von Volkswagen, Audi, Volkswagen Sachsen und

Financial Services in Deutschland folgten dem Aufruf: Auch an den Standorten der Volkswagen AG in Mexiko, Brasilien, Südafrika und Argentinien beteiligten sich in den folgenden Jahren Tausende an der Aktion. Seit dem Sommer 2003 ist außerdem die Sammlung von Restcents Teil der Initiative: Die Beschäftigten von nationalen und internationalen Volkswagen-Gesellschaften spenden monatlich die Cents, die auf der Gehaltsabrechnung hinter dem Komma stehen, an »Eine Stunde für die Zukunft«.

Vielfältige Aktionen von VW-Beschäftigten und engagierten Einzelpersonen haben ebenfalls dazu beigetragen, dass inzwischen mehr als sechs Millionen Euro für benachteiligte Kinder gesammelt werden konnten.

Dieses Geld fließt in die langfristig angelegte Hilfe für Straßenkinder an den Volkswagen-Standorten in aller Welt: Heute werden in Brasilien, Mexiko, Südafrika, Argentinien und Deutschland Projekte zur Unterstützung benachteiligter Jungen und Mädchen gefördert. Sie erhalten Schutz, Betreuung und die Chance auf Bildung und eine berufliche Perspektive.

Das Kinderhilfswerk terre des hommes als Partner der Aktion betreut die Projekte in den verschiedenen Ländern und sorgt für die effektive und nachhaltige Verwendung der Mittel.

Bernd Osterloh, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates der Volkswagen AG, ruft dazu auf, die Aktion »Eine Stunde für die Zukunft« auch weiterhin tatkräftig zu unterstützen: »Bei Volkswagen ist Solidarität kein leeres Wort. Ich bedanke mich bei allen, die unsere Aktion unterstützen und bitte herzlich, darin nicht nachzulassen.«

Weitere Informationen


Ausführliche Berichte aus den Projekten

Artikel mit Fotos zu den Projekten der Aktion »Eine Stunde für die Zukunft«

Zusätzliche Informationen zum Thema Partnerschaften mit Firmen und Verbänden finden Sie in der Rubrik »Spenden«.


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