10. Juni 1967: Dänemarks Königin Margrethe II. - damals noch Thronfolgerin - heiratet den französischen Grafen Henri de Laborde de Monpezat. Kennengelernt hatte sie ihren Traumprinzen in London.
Neben ihren Pflichten als Regentin übersetzt Margrethe II. zusammen mit ihrem Mann, Prinz Henrik, Romane. Außerdem entwirft sie Theaterkostüme und illustriert Bücher.
Als Verlobter von Kronprinzessin Margrethe kommt der französische Graf Henri de Laborde de Monpezat 1966 nach Dänemark. Mit der Heirat änderte sich vieles in seinem Leben, auch sein Name.
Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney lernt Frederik Mary Donaldson kennen. Bei der Hochzeit am 14. Mai 2004 fließen bei dem Marine-Kampfschwimmer Tränen des Glücks.
Als Mädchen verfolgt sie in Australien 1981 vor dem Fernseher gespannt das "Ja" von Prinzessin Diana. Seit 2004 ist sie selbst eine königliche Hoheit und auf dem Weg eine "Prinzessin der Herzen" zu werden.
Unauffällig, frei von Skandalen und beim Volk beliebt - so lässt sich das dänische Königshaus beschreiben. Durch geschickte Heiratspolitik ist das Haus mit vielen europäischen Königshäusern verwandt.