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Das norwegische Königshaus
Die Tochter von Norwegens König Harald hat mal wieder für einen handfesten Skandal gesorgt: Den Teilnehmern ihrer Seminare versprach die 38-Jährige Kontakt zu Schutzengeln und Verstorbenen.
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In der Grundschule von Asker hat das älteste gemeinsame Kind des norwegischen Thronfolgers Prinz Haakon und seiner Frau Mette-Marit das erste Mal die Schulbank gedrückt.
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Das norwegische Kronprinzenpaar, Haakon und Mette-Marit, hat beim Besuch in Stralsund mit Bundeskanzlerin Merkel ein Bad in der jubelnden Menge genommen. Danach ging es zu den Kreidefelsen auf Rügen.
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Es ist die Traumhochzeit des Jahres: Am 25. August 2001 führt Norwegens Thronfolger seine große Liebe zum Traualtar. In Oslo schließt das Paar den Bund fürs Leben.
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1905 wählen die Norweger einen König - nach 500 Jahren der Fremdherrschaft erkämpfen sie ihre Unabhängigkeit. Die Wurzeln des Königshauses reichen jedoch bis weit zurück in die Wikingerzeit.
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Er gilt als zurückhaltender Monarch, der sich nichts aus Auftritten in der Öffentlichkeit macht. Stattdessen liebt Harald V. den Sport: Als Kronprinz startet er dreimal für Norwegen bei olympischen Segelwettbewerben.
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Dank der männlichen Erbfolge ist Haakon Thronfolger, obwohl seine Schwester Märtha-Louise die Erstgeborene ist. Mit seiner Frau Mette-Marit hat Haakon zwei Kinder: Ingrid Alexandra und Sverre Magnus.
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König Harald ist erst der dritte König der jungen Monarchie. Die norwegische Königsfamilie entstammt dem europäischen Hochadel, besonders die Beziehungen zu Dänemark und Schweden sind eng.
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